moin

mal was zum schmunzeln.

#6.622.366

mfg lothar

Hätte ja sogar fast noch geklappt. :D

im ersten Stich wegbleiben und Herz Neun legen (!!!) weil das Herz Anspiel sehr wahrscheinlich von 4er Länge oder höher erfolgte, kurz spielt doch niemand an, waren spieler mit Dokoverstand am tisch.
dann hast du dein re k90

richtig wie hotte schreibt, denn unter 60 geht eh nicht, also die sicherheitsvariante spielen, und wenn es eine fünfer-länge im anspiel ist, bleibt die 90 halt weg, nach dem ersten stich siehst du ja schon, ob jeder einen herz hatte

jo

habt recht,
aber nach dem 2ten,
durfte ich halt die 90,
auf keinen fall sagen.

das kommt davon, wenn man sich so sehr,
über das herz anspiel freut.

:=()))

passiert

Mal was anderes: Der Viererangriff erfolgte hier von einer Farbe mit 10 k x y an der Spitze und Aufspiel k.
Bei einem Angriff von Viererlänge mit z.b. 10 b 9 9 habe ich immer Angst dem Solisten an 2 einen König "umgekehrt" hochzuspielen.
Das ist mir jetzt schon mehrfach passiert. Zugegeben die Wahrscheinlichkeit dafür ist ziemlich klein, aber dennoch gegeben.
Wie verhaltet ihr euch in solchen Situationen als Aufspieler und wovon macht ihr das abhängig?
Oder ist mein Argument gar vernachlässigter, da man mit der Viererlänge auch sonst fast immer den Besten Angriff gefunden hat, wenn man die anderen Farben kürzer hat?

besser ist es wenn du den könig hast und dann anspielst, wenn es aber die längste farbe ist immer vorzuziehen.

Im 5. Stich hätte ich Southerns Pik-Dame auch mit König angefasst, da beide Pik-Zehnen zu dem Zeitpunkt bereits raus waren.

Hotte, Deinen letzten Beitrach habe ich nicht verstanden.

längste farbe anspielen und optimal ist wenn man eine zehn in 4er länge oder länger hat einen könig dieser farbe

das kostet aber u.U. einen 30er Stich und die Blockade falls es die lange Farbe des Solisten ist?