Doppelkopf-Strategien: viele Trumpf sind nicht genug für ein kontra...

Ex-Füchse #918, 21. Februar 2011, um 09:38

solembum, 21. Februar 2011, um 10:08

Der Erwartungswert reicht zwar nicht für ein Kontra aus, aber je nach Spiellaune spiel ich das auch mit Kontra.

Seltsam, 21. Februar 2011, um 10:11

schönes Ding. Gw!

Ex-Füchse #918, 21. Februar 2011, um 10:20

#1.497.483

heute wollen sie mich aber ärgern;)

Stoni, 21. Februar 2011, um 10:53

Im ersten Spiel kann mir das kontra sehr oft rausrutschen...

Im zweiten Spiel wäre es halt besser mit Abfrage ;-)

UND man sieht, wie falsch es ist, als kontra die Dulle vorzuspielen.

HDF, 21. Februar 2011, um 12:02
zuletzt bearbeitet am 21. Februar 2011, um 12:03

spiel 2 das kontra finde ich schon, nur die 90 ist übertrieben, das normale spiel gewinnt kontra bei vernünftigem spiel, wie stoni schon schreibt dullenvorspiel als kontra ist daneben und schwächt das eigene blatt, das aller schlimmste ist aber, die zweite dulle hinterher zu ziehen, wie er sieht, dass vom partner kein voller kommt, so übergebe ich die trumpfhoheit freiwillig an re, so kann man gute blätter auch hinrichten

HDF, 21. Februar 2011, um 12:15

spiel 1, so unterschiedlich sind die auffassungen, bei dem spiel finde ich nie das kontra, denn mit doppel karo dame hoch habe ich mit trumpf überhaupt keinen halt, ist ja schon drauf angewiesen kreuz zweimal stechen zu können und selbst dann ist es nur zu gewinnen, wenn der partner hohe trümpfe mitbringt, welchen stich macht er denn sonst noch, ich sehe keinen
normalerweise mundhalten, herz könig raus und hoffen, dass kreuz kommt, bei trumpfanspiel muss ja schon der partner eine dulle habe und es ersichtlich sein, dass er partner ist, damit auf kreuz aufgeworfen werden kann, ansonsten sticht er kreuz doch und die dulle ist auch noch verpufft
durch das trumpfanspiel und das re war der gau vorprogrammiert, denn die releute wissen doch jetzt schon, dass kontra kreuz stechen will und es kommt nur noch trumpf auf den tisch (bei herzanspiel kommt zumindest nicht das sofortige re und kreuz ist möglich) und kontra hat null chance

Stoni, 21. Februar 2011, um 12:31

Deshalb sage ich ja, es kann mir rausrutschen... obwohl es nicht angebracht ist...
gewinnen will ich den schon .....ich darf schliesslich schon mit Dulle und Blauer beim Partner rechnen.

Seltsam, 21. Februar 2011, um 13:54

Ja, das sind die Spiele (Spiel 1), wo einem die Vernunft sagt "Klappe halten!", aber das Ego sagt fast gleichranging, "diese Tr-Länge mit dem Fehlbesatz muss doch irgendwie zu wuppen sein."
;-)

Spartakus, 21. Februar 2011, um 16:57
zuletzt bearbeitet am 21. Februar 2011, um 16:59

Das Kontra in Spiel 1 lasse ich in jedem Fall weg, weil überhaupt keine Kontrolle über den Spielverlauf möglich ist.

Wenn ich die Karte von cahei bekomme, wird das aber auch kein Normalspiel. Das ist ja wohl ein Assesolo wie er im Buche steht. Und das sagt jemand, der wahrlich kein Solohasardeur ist. Kommt kein Karo, ist der bei ausbleibender Kreuzblockade sicher gewonnen. Kommt Karo, gewinne ich den bei gleichmäßigem Sitz in Karo auch.

Interessant ist hier in der Tat die Verteilung. Der mit 7 Karo auf der Hand kommt raus und spielt bestimmt Karo As. Verliert sofort, da im 2. Karostich der Spieler vor dem Solisten rankommt und ihn rein spielen muss. Ausspiel Karo unter As führt zu 8 Stichen gegen das Solo. Das findet niemand.

Zu Spiel 2 hat HDF alles Wesentliche geschrieben.

HDF, 21. Februar 2011, um 17:03

spiel 1 stimmt mit solo von cahei

hatte mich einzig auf das blatt5 des kontrsagers konzentriert

Ex-Füchse #918, 21. Februar 2011, um 19:17
Dieser Eintrag wurde entfernt.

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