Evil,
du kannst mich mal
großspurig, großkotzig
ich mach mein spiel und ende
bei 10 trumpf und 5 von oben spiele ich erst trumpf und das ist meine sache

wer will das schon?

wer will was, Micha?

Das ist ein seltener Fall, ich persönlich wurde in Wissenslücken erkannt und muss zum Wohle des Spiels zurückrudern. Das bin ich dem richtigem DoKo schuldig. Zu Dulle danach Fuchs und zum PikAs gibt es keine zu rechtfertigende Alternative. Wer was anderes behauptet, irrt gewaltig oder lügt bewusst...

Sorry Micha, ich habe vergessen Hottes Beitrag zu sichern. Ich weiß nichtmal mehr was da mal stand *schäm

Ergänzung: Jetz weiß ich s wieder, Hotte hatte Evil nur mitgeteilt was er ihn kann. Kannst Du also vergessen.

Was ich zur Strategie geschrieben habe ist aber alles ernst gemeint.

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Hotte Zitat:

Evil,
du kannst mich mal
großspurig, großkotzig
ich mach mein spiel und ende
bei 10 trumpf und 5 von oben spiele ich erst trumpf und das ist meine sache

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Soviel zum Thema " Du beleidigst nie jemanden " *hust*
Das jemand wie du "Lernrunden" anbietet, ist in meinen Augen der absolute Schwachsinn...
Du spielst sonst max. 2 Runden an einem Tisch, macht dann jemand einen Fehler schreibst du ausser blöden kommentaren und Beleidigungen nix dazu... und danach gehst du einfach wortlos.

Sorry, das hat in diesem Thread nix zu suchen.. aber das musste ich nun loswerden!!

anderen Mittelmaß bescheinigen weil sie sich nicht an gewisse 'Normen' halten, ist großspurig und großkotzig und ist auch eine Form von Beleidigung und Diskriminierung. Diese 'Normen' sind hier auf jeden Fall kritisch zu hinterfragen. Ein Fuchsanspiel bei DD OHNE Ansage und OHNE spätere Absage ist für mich immer möglich und ich mach das, der Vorteil des Ansagezeitpunktes ist klar, blanke (!!!) Asse anspielen zum letztmöglichen Zeitpunkt bei 10er (!!!) Trumpflänge und 5 mal von oben mach ich auch und ist für mich einzig logisch und mich interessieren da keine 'Normen', sie sind für mich in diesem konkreten Fall widersinnig, ich gefährde meinen Durchlauf der Asse unnötig indem ich sie früher anspiele, warum sollte ich so was unsinniges machen?

gelber Frosch:
Spielen und besonders Training im Fuchsbau: öfter Stunden am selben Tisch mit Anfängern,
Ligaspiele: mit 'besseren' die nur glauben sie wären 'besser' aber wie Anfänger spielen - keine 3 Runden und
das ist meine Sache, 'blöde' Kommentare gibt es nicht und Beleidigungen erst recht nicht von mir - Kritik an der Spielweise und Unzufriedenheit ja - AUGEN AUF FROSCH (schon zum 100. mal geschrieben)

p.s
niemand ist verpflichtet sich in vollem Umfang an Normen' 'Konventionen' oder 'übliche Spielweisen' zu halten. Es gibt Ausnahmefälle die ein Abweichen sinnvoll erscheinen lassen, zb Fuchsanspiel ohne An- Absage bei Hz, zb das Asseanspiel zum letzten möglichen Zeitpunkt in diesem konkreten Beispiel.

Hotte Du hast Dich schlimm verrannt - hör auf damit, bevor es weh tut. Wenn Du das Ernst meinst, kann Dich niemand mehr als Konventionsspieler Ernst nehmen.

Und Du liegst einfach falsch: das Ausbleiben einer An- und Absage bei Fuchsanspiel zur HZ sagt zB NICHTS, gar NICHTS darüber aus, dass ich evtl. weniger Tr, als in der Konvention definiert, habe, es bedeutet nur, dass ich neben meinen 7-8 Tr mit DD keine weiteren Stärken und zwar in Fehl (!) habe. Die 7-8 Tr mit DD habe ich mit Ausspiel Fuchs versprochen, zugesagt.

ok, das mag sein, das Anspiel der blanken Asse bleibt für mich weiter kritisch, da gibt es keine Konvention über den Zeitpunkt wann man sie zu spielen hat, für mich ist wie erwähnt der letztmögliche Zeitpunkt der richtige, weil im Extremfall (so wie hier) mein erstes As bei frühzeitigem Anspiel (und wenn ich das falsche auswähle) gestochen werden kann, zu einem späteren Zeitpunkt es aber immer unwahrscheinlicher wird. Ich ermögliche nach Abstich eines Asses der ko-Partei ein Gegenspiel was es sonst kaum geben würde.

Gut, dann ist schon viel gewonnen - da gehe ich mit - entweder Asse frühzeitig, um den Weg für Absagen frei zu machen - oder aber erst Tr dann Asse - dann aber bitte ohne Tiefabsagen, weil dafür keine ausreichende Sicherheit gegeben ist.

Es gibt hier im Wesentlichen zwei Spielweisen. Beide haben offensichtlich Vor- und Nachteile.
Jeder, auch Hotte, hat nun das Recht eine von beiden Spielweisen zu favorisieren.
Spartakus hat in seinem Posting sehr schön angedeutet warum er der Ansicht ist, dass die eine Spielweise einen höheren Punkterwartungswert als die andere verspricht.
Hotte hingegen wiederholt gebetsmühlenartig seine Meinung ohne einen qualitativen oder quantitativen Vergleich der Vor- und Nachteile beider Spielweisen vorzunehmen.
Und das ist genau das, was mich stört. Wenn ich nichts mehr zum Thema beizutragen habe, dann schreibe ich auch nichts mehr.

*schweig*

na dann, man kann sich ja einigen.
das mit dem Fuchsaufspiel war mir echt nicht bekannt, wurde dann oft falsch gemacht bei OD, ebenso das Dullenanspiel als re ohne Konventionen zu beachten, zb notwenige Trumpfstärke, -länge mitbringen, mache ich schon länger nicht mehr.
Auch ein alter Esel lernt noch was dazu, ich versuchs mal.

Schöner Anfang, dann können wir ja bei der Dullensuchunart weitermachen. Das wird auch mit jeder Trumpfstruktur gemacht obwohl es auch erst bei Trumpflänge Sinn macht.

Bei wenigen Trumpf wird die Dulle nur dafür verblasen nicht gegen sie spielen zu müssen, die eingesammelten niedrigen Trümpfe stärken die Partei nicht. Bei eigener Trumpflänge des Hochzeiters leitet das Trumpfspiel dagegen die Erreichung der Trumpfhoheit ein. Dagegen kann ein Fehlspiel eine kritische Farbe kontrollierbar machen und der künftige Partner wird mit ein wenig Glück noch eine Dulle auf der Hand halten und sie bestimmungsgemäß 25 Augen bringend einsetzen.

Etwas anders sieht es nur aus wenn man bemerkt in Fehl schon geschmiert zu bekommen, solche Spieler stößt man natürlich vor den Kopf wenn man darauf nicht eingeht.

Wenn wir das durch haben hätte ich noch einen zum Aufspiel des Nichthochzeiters.

Hochzeit und dullensuchen ist eine andere Problemstelle, wobei es keine Unart ist sondern intelligent, weil ich dadurch nämlich den kreuz damen noch auf jeden Fall einen zusätzlichen stich promovilere und halt nicht gegen 2 Dullen spiele.

Noddy hat aber recht darauf hinzuweisen, dass es gerade bei Tr-Kürze und wenig Spitzen Sinn macht, die Farben direkt anzugreifen. Habe ich zB 5 Tr, KaroDame, x, x und spiele KreuzAs mit 25 und PikAs mit 15, spiele ich lieber Pik10 nach und kassiere einen 30er (mit rund 65% zusätzlicher Dullenwahrscheinlichkeit) als mich in Tr hochzuspielen, was ja ganz schnell verpufft ist. Oder eine schwarze 10, wenn ich mit 10,K,K,9 dasitze. Der eine gesicherte Tr-Stich kann da im Vgl. nicht mithalten und Tr kann ich eh nicht lange halten...

"Habe ich zB 5 Tr, KaroDame, x, x und spiele KreuzAs mit 25 und PikAs mit 15, spiele ich lieber Pik10 nach.. "

Halte ich für sehr schlecht. Spieler 2 ist in pik frei und setzt zum Mitnehmen die Dulle. So verlieren die Gegner für den Dulleneinsatz nicht mal einen Trumpf. Wenn schon Fehl, dann frische Farbe. Die wird nicht hoch eingestochen wenn jemand frei ist.

Herz zur Hochzeit?

Wohl kaum, also doch Tr mit Dulle an 2 und zweimal ne 9? Bei 5 eigenen Tr sehe ich darin wenig Vorteil, höchstens mein Partner ist länger, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?

Die Situation ist nicht schön. Aber auf den 2. Farblauf setzt nach meinen Erfahrungen in allen Spielklassen der Erstbeste eine Dulle.

Vielleicht zum 2. Stich die lange schwarze Farbe unter As ausspielen. Wenn einer sticht, kann man im späteren Verlauf das As für Partnerabwurf spielen.