Unterhaltung: Sea Shepherd Conservation Society

Goldmurks, 31. Oktober 2015, um 21:35

Diesen Seitenumbruch widme ich allen Meeressäugern dieser Erde 👍

Seid tapfer!
Die, die Euch bekämpfen, sind im Unrecht.

JonnyTopside, 01. November 2015, um 14:27

Ric O`Barry
noch jemand mit viel Hingabe und Leidenschaft!

http://dolphinproject.org/

JonnyTopside, 01. November 2015, um 14:37

Operation Henkaku - 27.10. bis 30.10.2015
 Veröffentlicht: Samstag, 31. Oktober 2015 20:01 311020151
Am 27.10.2015 verließen die Delfinjäger wieder den Hafen, sie hatten allerdings kein Glück.
Es war der achte aufeinanderfolgende Tag mit blauer Bucht.
Das sollte sich am 28.10.2015 allerdings ändern.
Am 1.11. wird in Taiji das jährliche „Wal-Fest“ stattfinden, bei dem u.a. die Geschichte
zwischen Menschen und Walen gefeiert wird. Die Vorbereitungen für das Fest sind in der Stadt
bereits in vollem Gange. Während die Stadt Taiji versucht,aller Welt ihre Liebe für die Ozeane,
Wale und Delfine vorzugaukeln, zeigte sie heute zeitgleich wieder ihr wahres Gesicht,
als unweit der Festbühne die achte Treibjagd der Saison 2015/2016 stattfand.

311020152
Nachdem die Flotte um 5:50 Uhr (Ortszeit) den Hafen verlassen hatte, dauerte es auch nicht lange, bis die Delfinjäger eine Schule von 29 Rundkopfdelfinen entdeckt hatten. Gegen 7:30 Uhr konnten die Cove Guardians beobachten, wie die Boote in Treibformation gingen. Dreieinhalb Stunden lang wurden die Delfine getrieben und terrorisiert, bis sie am Ende erschöpft und verängstigt in die Bucht und unter die Planen gezwungen wurden. Die Killer hielten sechs Jungtiere fest, während die älteren Delfine vor ihren Augen abgeschlachtet wurden. Die Jungtiere mussten im Blut ihrer eigenen Familienmitglieder schwimmen und suchten verzweifelt nach dem Rest ihrer Familie.

Später wurden die jungen Delfine gewaltsam in Tragen gedrängt und mit Booten aufs Meer hinausgebracht, um sie dort zu entsorgen. Hier geht es um Habgier und nicht um „Kultur und Tradition“. Damit ihre Fang-/Tötungsquote nicht durch Jungtiere geschmälert wird, die nicht genug Fleisch abwerfen, werden Jungtiere nicht abgeschlachtet oder ertränkt und anschließend beseitigt. Stattdessen entsorgen die Delfinjäger die Jungtiere im offenen Meer, wohl wissend, dass die Delfine ohne ihre Familie kaum eine Überlebenschance haben.

29 Leben wurden an diesem Tag zerstört, wobei nur 23 davon bei der jährlichen Fang-/Tötungsquote berücksichtigt werden. In dieser Treibjagdsaison wurden bisher 96-99 Rundkopfdelfine abgeschlachtet, die Quote liegt bei 256 Rundkopfdelfinen.

Am 29.10.2015 verließen die Treibjagdboote erneut den Hafen. Nach fast drei Stunden gaben die Delfinjäger auf und kehrten zurück in den Hafen. Blaue Bucht!

311020153
Das Blatt wendete sich wieder am 30.10.2015, als die erste Schule Streifendelfine der Saison 2015/2016 in die Fänge der Killer geriet und ein Teil von ihr brutal abgeschlachtet wurde. Nachdem zehn Treibjagdboote um 5:55 Uhr (Ortszeit) den Hafen verlassen hatten, waren sechs von ihnen knapp eine halbe Stunde später schon in Treibformation zu sehen. Sie hatten eine Schule von über 100 Streifendelfinen entdeckt, die sie nun mit ihren Booten und Schlagstangen terrorisierten. Zwei Boote waren im Hafen geblieben, wo ein Teil der Delfinjäger die Kleinboote vorbereitete. Vier der zehn Boote kehrten anschließend zurück, um bei den Vorbereitungen des anstehenden Massakers zu helfen, während die sechs Boote die Schule weiter Richtung Taiji trieben. Die Schule schwamm dicht beieinander, um so die Jungtiere der Schule zu schützen. Die Delfinjäger waren sich ihrer Sache schon sicher und überließen es am Ende nur noch vier Booten, die Delfine Richtung Bucht zu treiben. Der Großteil der Schule konnte diese Chance nutzen und es gelang ihm zu entkommen. Die restlichen 23 Delfine wurden in die Bucht getrieben, wo alle Tiere abgeschlachtet wurden. Unter ihnen befand sich auch ein junges Delfinkalb, was zuvor noch verzweifelt um sein Leben schwamm. Es wurden keine Delfine für die Gefangenschaft ausgesucht. Keiner von ihnen wurde wieder aufs Meer hinausgeschafft, um dort entsorgt zu werden. Egal, wie viel man die Stadt Taiji für das anstehende Wal-Fest schmückt und wie sehr man seine Liebe für Wale und Delfine beteuert, Taiji ist ein Schandfleck für Japan, getrieben von Habgier und grenzenloser Grausamkeit.

Die Welt kennt die Wahrheit und daran wird auch ein Wal-Fest nichts ändern, egal, wie bunt und zahlreich die Flaggen und Dekorationen auch sein mögen.

JonnyTopside, 03. November 2015, um 15:42

Klasse Video! Der Typ nervt zwar aber trotzdem toll!!! Unbedingt ansehen!!! 😊
http://youtu.be/lpKH3gzMvAg

JonnyTopside, 03. November 2015, um 16:00

Noch ein tolles Video

http://youtu.be/g6U3VCneKfs

JonnyTopside, 05. November 2015, um 17:06

http://www.salzburg24.at/wal-baby-in-australien-nach-spektakulaerer-rettungsaktion-gerettet/4508416

JonnyTopside, 05. November 2015, um 17:08

 Veröffentlicht: Mittwoch, 04. November 2015 21:29 311020153
Der Oktober endete mit roter Bucht.
Die Treibjagdboote hatten den Hafen morgens um 6:00 Uhr verlassen.
Um 7:40 Uhr konnte man sehen, wie sich die Boote am Horizont verdächtig bewegten,
was nichts Gutes erahnen ließ. Kurz nach 8:30 Uhr wurden die Vorahnungen bestätigt.

Fünf Boote kamen zusammen, weitere fuhren in ihre Richtung. Sie waren ca. fünf Meilen vor der Küste und hatten eine kleine Schule mit sieben Rundkopfdelfinen im Visier. Die Schule hatte allerdings keine Chance und wurde mit aller Kraft nach Taiji getrieben. In der Bucht wurden sie mit Netzen eingeschlossen und gewaltsam ans Ufer gedrängt, wo ihre Killer bereits darauf warteten, ihnen Metallspitzen hinter das Blasloch zu rammen, um so ihr Rückenmark zu durchtrennen. Eine Methode, die „human“ sein soll und bei der die Tiere „nicht leiden sollen“. Dass es genau das Gegenteil bewirkt und dass es den Killern nicht immer gelingt, das Rückenmark zu treffen, wurde bereits mehrfach dokumentiert. Die Delfine erleiden einen äußerst qualvollen und langen Tod. Mit Sichtschutzplanen versucht man diese grausamen Massaker zu verbergen. Was die Planen aber nicht verdecken können, ist der Lärm, den die Delfine im verzweifelten Todeskampf machen und der als lautes Echo über die umliegenden Felswände schallt.

Es war das zehnte Massaker dieser Treibjagdsaison, alle sieben Rundkopfdelfine wurden abgeschlachtet.

Wie angedroht warteten an dem Tag japanische Nationalisten bei der Blutbucht auf die Cove Guardians, um sie einzuschüchtern und zu schikanieren. Es kam jedoch zu keinen Zwischenfällen.

Am 01.11.2015 blieben alle Boote anlässlich des örtlichen Wal-Fests im Hafen. Die Cove Guardians waren bei den Wassergehegen im Hafen, um die gefangenen Delfine zu beobachten und ihre Anzahl routinemäßig zu dokumentieren, als sie von mehreren Nationalisten konfrontiert wurden. Sie versuchten, das Fahrzeug der Cove Guardians zu umstellen und schlugen gegen die Scheiben. Die Cove Guardians fuhren schnell davon, bevor die Situation weiter eskalierte. Einige Nationalisten liefen dem Wagen zwar noch kurz hinterher und bewarfen das Fahrzeug mit Gegenständen, keiner der Cove Guardians kam aber zu Schaden.

Auf Grund der ernsthaften Drohungen gegen die Cove Guardians, wurden sie gebeten, sich an einem bestimmten Ort aufzuhalten, wo sie sich aktuell in Sicherheit befinden.

ACHTUNG GRAUSAME AUFNAHMEN
Die Cove Guardians haben diese Woche einen verwesenden Rundkopfdelfin in der Blutbucht gefunden. Die Anzahl der am 31.10.2015 getöteten Rundkopfdelfine hat sich somit von sieben auf acht erhöht.

Für die Gefangenschaft nicht geeignet, nicht für den menschlichen Verzehr gebraucht, ein Leben, das als wertlos erachtet und einfach ausgelöscht wurde.

JonnyTopside, 05. November 2015, um 17:09

 Veröffentlicht: Mittwoch, 04. November 2015 21:33 041120151
Am 02.11.2015 war das Wetter so schlecht, dass die Delfinjäger im Hafen bleiben mussten.
Am nächsten Tag verließen alle zwölf Treibjagdboote um 6 Uhr (Ortszeit) den Hafen.
Um 9:15 Uhr waren am Horizont verdächtige Bewegungen der Flotte zu sehen.

Ein Boot war zwischenzeitlich schon in den Hafen zurückgekehrt, die restlichen elf waren noch unterwegs.
Kurz vor 10 Uhr befanden sich sieben Boote in Treibformation, schwarzer Rauch hing über ihnen, offensichtlich waren die Boote wieder im vollen Einsatz. Wenig später die Erleichterung: Die Treibformation löste sich auf, und die Boote fuhren anschließend wieder in Richtung Hafen. Die Delfinjäger hatten scheinbar aufgegeben und kehrten wieder zurück. Es wurden keine Delfine gefangen oder abgeschlachtet.

Der 04.11.2015 waren die Wetterbedingungen zwar schlecht, was die Delfinjäger aber nicht davon abhielt, den Hafen um kurz nach 6 Uhr doch noch zu verlassen. Innerhalb von einer halben Stunde befanden sich sieben Boote bereits in Treibformation. Eine Schule mit 15 Rundkopfdelfinen war den Delfinjägern in die Hände gefallen. Sie haben so zielstrebig auf die Schule zugesteuert, dass man davon ausgehen kann, dass sie zuvor einen 041120152
externen Hinweis zu dieser Schule bekommen hatten. Möglicherweise kam der Tipp von einem der anderen Boote oder Schiffe, die sich in den Gewässern von Taiji aufhalten oder diese durchqueren. Da sich die Schule schon in Küstengewässern befand, dauerte es auch nicht lange, bis man sie unter Kontrolle hatte und in die Blutbucht trieb, wo die völlig verängstigte Schule in endlosen Kreisen schwamm und auf die Käufer warten musste. Nachdem die Auswahl der Delfine abgeschlossen war, wurden die ersten beiden Rundkopfdelfine dieser Saison zu den Wassergehegen im Hafen geschafft. Der Rest ihrer Familie wurde brutal abgeschlachtet. 13 Rundkopfdelfine wurden getötet, zwei Rundkopfdelfine erwartet nun eine Leben in Gefangenschaft, wo sie gezwungen werden, um Futter zu betteln und Tricks aufzuführen. Keine Tricks, kein Futter. Das ist die bittere Wahrheit hinter vermeintlich lächelnden Delfinen, die nur auf Grund der permanenten Quälerei durch Reifen springen oder andere sinnlose Tricks aufführen, an denen letztendlich nur ein Teil „Spaß“ hat: Menschen, die so etwas unterhaltsam finden und diese Tierquälerei auch noch mit ihren Eintrittsgeldern unterstützen.

Goldmurks, 05. November 2015, um 17:19

Ich habs schon immer geahnt, dass das Lächeln der Delfine nich echt is ...

JonnyTopside, 06. November 2015, um 18:30

...und das immerwährende Lächeln einiger Japaner auch!!!

JonnyTopside, 09. November 2015, um 08:52

Nach dem Erfolg von Operation Icefish 2014/2015 startet die MV Steve Irwin ins Südpolarmeer zur zweiten Kampagne, Operation Icefish 2015/2016.
Illegale Fischereiaktivitäten werden dokumentiert, gemeldet und bekämpft. Sie werden die Wilderer aktiv daran hindern, illegale Stellnetze auszubringen. Unerlaubte Fischereiausrüstung wird konfisziert und zerstört

JonnyTopside, 09. November 2015, um 11:27
zuletzt bearbeitet am 09. November 2015, um 11:28

Hier der offizielle Bericht. Nachzulesen auf sea-shepherd.de

Sea Shepherd kündigt Operation Icefish 2015/16 an
8. November 2015: Zweite Kampagne zur Beendigung der illegalen Fischerei im Südpolarmeer

Nach dem beispiellosen Erfolg von „Operation Icefish“ hat Sea Shepherd heute seine zweite Kampagne
angekündigt, bei der Wilderer des Schwarzen Seehechts und des Riesen-Antarktisdorsches ins Visier
genommen werden sollen: „Operation Icefish 2015/2016“.

Captain Sid Chakravarty ist zu dieser Kampagne zurückgekehrt und wird sie anleiten. Dabei wird Sea Shepherd seine Aufmerksamkeit ein weiteres Mal auf das Verteidigen der unberührten Gewässer der Antarktis richten, mit dem Ziel, das illegale Fischen des bedrohten Antarktisdorsches in dieser Region zu beenden.

Die STEVE IRWIN, das Flaggschiff der Sea Shepherd-Flotte, wird im Dezember das australische Melbourne verlassen, um das rechtsfreie Gebiet des Südpolarmeers zu patrouillieren, welches außerhalb eines nationalen Zuständigkeitsbereichs liegt und in dem Schiffsverkehr gesetzlich begrenzt ist. Das Risiko für Fischereiverbrechen von Strafverfolgungsbehörden erwischt zu werden, ist dort sehr gering.

Die Sea Shepherd-Crews werden innovative Direkte Aktionen anwenden, um eine Gesetzeslücke zu schließen, die weiterhin von Antarktisdorsch-Wilderern ausgenutzt wird.

„Die illegalen Fischer im Südpolarmeer existieren mit einer Widerstandsfähigkeit, die nur mit der Entschlossenheit von Sea Shepherd bekämpft werden kann. Die Ozeane sind in Gefahr und unsere Aktionen bleiben die einzigen proaktiven und direkten Überwachungsmaßnahmen, um diese illegalen Handlungen zu vereiteln. Wir haben vor, dieser Verantwortung mit Mut und Entschlossenheit entgegenzutreten und ein weiteres Mal die berüchtigtsten Wilderer dieses Planeten aufzuspüren, gegen sie zu ermitteln und auszuschalten“, so Captain Chakravarty.

iceneu2 Captain Sid Chakravarty wird die Crew der STEVE IRWIN bei Operation Icefish 2015/16 anführen. Foto: Sea Shepherd

Antarktisdorsche gelten als Spitzenräuber in den antarktischen Gewässern und sind eine langlebige Spezies, die wegen ihrer spät eintretenden Geschlechtsreife und des hohen Marktwerts besonders anfällig für Überfischung sind.

Eher unter seinem Verkaufsnamen „Chilenischer Seebarsch“ bekannt, lebt der Antarktisdorsch in Wassertiefen von 300 bis 2500 Metern, in den kältesten Gewässern dieser Erde. Obwohl nur wenige wissenschaftliche Informationen über diesen Fisch bekannt sind, hatte die illegale Fischerei verheerende Folgen und führte zum Zusammenbruch einiger Populationen und dem Schließen mancher Fischerei-Gebiete.

„Operation Icefish“, die über 5 Monate andauerte und durch internationale Zusammenarbeit den internationalen Handel mit Antarktisdorschen massiv störte, war bisher eine von Sea Shepherds erfolgreichsten Meeresschutzkampagnen.

Am Ende der gewaltigen, fünfmonatigen Kampagne wurden fünf der sechs bekannten Antarktisdorsch-Wildererschiffe festgesetzt. Das sechste und berüchtigtste Schiff, die THUNDER, wurde in den Gewässern um São Tomé und Príncipe von ihrem eigenen Kapitän versenkt, nachdem sie in einer rekordbrechenden Jagd 110 Tage ununterbrochen vom Sea Shepherd-Schiff BOB BARKER verfolgt wurde. Sea Shepherd vermutet, dass das Schiff absichtlich versenkt wurde, um Beweismittel der illegalen Fischereiaktivitäten der THUNDER zu vernichten.

Die Zusammenarbeit zwischen lokalen und internationalen Behörden, darunter Sea Shepherd und die internationale Polizeibehörde Interpol, resultierte in rekordbrechenden Geld- und Haftstrafen für einige der schlimmsten Firmen und Einzelpersonen, die hinter den Wilderei-Aktionen stehen.

Sea Shepherd hat weiterhin die Bewegungen der verbleibenden illegalen Fischereischiffe über das Jahr überwacht und festgestellt, dass sich zwei der von Interpol gesuchten Schiffe, die VIKING und die KUNLUN (jetzt TAISHAN genannt), einer gerichtlichen Verfolgung entzogen haben. Diese beiden Schiffe werden folglich im Mittelpunkt der neuen Kampagne stehen.

JonnyTopside, 12. November 2015, um 12:35

 Veröffentlicht: Donnerstag, 12. November 2015 06:37 121120152
Nach fünf aufeinanderfolgenden Tagen mit blauer Bucht
hatten die Delfinjäger am 10.11.2015 wieder Erfolg.

Während elf Treibjagdboote morgens um kurz nach 6 Uhr (Ortszeit) den Hafen verließen,
wurde zeitgleich der Transport von zwei Rundkopfdelfinen vorbereitet, die am 04.11.2015 gefangen wurden.
Beide Delfine wurden in Tragen gedrängt, mit einem Kran aus dem Wasser gehoben und in kleine Transportkisten
abgelassen, die anschließend mit einem Gabelstapler auf einen wartenden Lkw verladen wurden.

Gegen 9:00 Uhr waren dann sechs Treibjagdboote zusammen am Horizont zu sehen, mindestens drei weitere Boote fuhren in ähnliche Richtung, schlossen sich den sechs Booten allerdings nicht an. Die sechs Boote gingen in Formation und trieben eine Schule Große Tümmler Richtung Taiji. Während die Schule noch um ihr Überleben kämpfte, bezog die Küstenwache um 10:15 Uhr die Bucht. Zwei der Boote lösten sich plötzlich von der Treibformation und fuhren in schnellem Tempo wieder aufs Meer hinaus. Wie die Cove Guardians schon befürchtet hatten, wurde vor der Küste parallel eine zweite Treibjagd gestartet. Die erste Schule wurde zum Eingang der Blutbucht getrieben und dort festgesetzt. Die Anzahl der Boote reichte nicht aus, um die Delfine mit den Schlagstangen in die Bucht zu treiben. Während sich die erste Schule gegen 11:27 Uhr noch am Eingang der Bucht befand, wurde die zweite Schule – ebenfalls Große Tümmler – Richtung Taiji getrieben. Um 12:15 Uhr wurden beide Schulen zusammengeführt und gemeinsam in die Blutbucht getrieben. Insgesamt schlossen die Delfinkiller 14 Große Tümmler in der Bucht ein, wo sie zunächst über eine Stunde völlig verängstigt sich selbst überlassen waren, während Trainer und Käufer vom Hafen abgeholt wurden, um „ihren Fang“ zu begutachten und mit ihrer Auswahl das Schicksal der Delfine unwiderruflich zu besiegeln: Tod oder Gefangenschaft.

Kurz nach 13:15 Uhr konnte man hören, wie sich Kleinboote näherten. Mit der Ankunft der Trainer und Käufer wurde die sichtlich erschöpfte Schule unter die Sichtschutzplanen getrieben. Unter ihnen war ein Jungtier, das sich die ganze Zeit vor lauter Angst an seine Mutter drängte. Was dann folgte, war von reiner Habgier getrieben und hat mit Tradition nichts zu tun:

Fünf Delfine wählte man für ein Leben in Gefangenschaft aus (im Lebendhandel kann allein ein Delfin bis zu 250.000 US-Dollar erzielen). In der Treibjagdsaison 2015/2016 waren es somit insgesamt 55 Große Tümmler.

Sechs Delfine waren in den Augen der Trainer und Käufer nicht hübsch genug und für die Gefangenschaft bzw. den Verkauf/Kauf nicht geeignet. Sie wurden brutal abgeschlachtet.

Die restlichen drei Delfine wurden wieder zurück aufs Meer hinausgeschafft und dort entsorgt. Ein weiterer Teil der „Tradition“ von Taiji: Man entsorgt die Delfine, für die man keinen Teil der Fang-/Tötungsquote opfern will, einfach auf dem offenen Meer. Was anschließend mit ihnen passiert, ist in Taiji egal, auch wenn man permanent bemüht ist, der Welt zu sagen, wie sehr man Delfine liebt und ehrt.

Auf der ganzen Welt findet man Trainer, die behaupten, die Tiere, mit denen sie „arbeiten“ zu „lieben“. In Taiji äußert sich diese „Liebe“ darin, dass die Trainer die „hübschesten“ Tiere auswählen und zusehen, wie der Rest grausam abgeschlachtet wird.

In diesem Video kann man sehen, wie die beiden Rundkopfdelfine wie versteinert in kleine, sargähnliche Transportkisten heruntergelassen und anschließend mit einem Gabelstapler auf einen Lkw verladen werden. Wenige Tage zuvor konnten sie noch in Freiheit und in ihrer natürlichen Umgebung leben. Sie mussten keine toten Fische essen und ihnen wurden keine Medikamente verabreicht. Sicherlich kannten sie auch keine Gefangenschaft, keine Zwangsfütterung, keine engen Kisten, keine Lkw, keine Gabelstapler etc. Die Angst, die diese Delfine aufgrund dieser Erlebnisse und ungewohnten Geräusche und Umgebung haben müssen, ist schier unvorstellbar. Aber der Horror ist damit nicht zu Ende. Sollten sie den Transport per Lkw überleben, droht ihnen vielleicht noch die Verladung am Flughafen/Hafen und der Weitertransport per Flugzeug oder Schiff – bis sie ihr Ziel erreicht haben. Ein kleines Betonbecken irgendwo auf der Welt, wo sie den Rest ihres Lebens verbringen und Menschen unterhalten müssen. Sofern sie diese ganze vorherige Tortur überhaupt überleben.

Am 11.11.2015 verließen zehn Treibjagdboote um kurz nach 6 Uhr den Hafen, die Boote kehrten aber nach knapp drei Stunden nach und nach zurück, ohne Delfine. Um 11:10 Uhr befand sich die Flotte wieder vollständig im Hafen. Blaue Bucht!

JonnyTopside, 13. November 2015, um 01:07

05. November 2015: Sea Shepherd schockiert über Entscheidung Australiens
zu verschärften Anti-Hai-Maßnahmen am Großen Barriereriff

Sea Shepherd Australien zeigte sich schockiert über die Nachricht des Fischereiministeriums von Queensland,
die Anzahl der Unterwasserfanghaken (sogenannter „Drum Lines“), deren Gebrauch innerhalb des Großen Barriereriffs
genehmigungspflichtig ist, von 148 auf 213 aufzustocken - ein Plus von 65 dieser Haken.

Diese Enthüllung ging einher mit der Veröffentlichung eines Informationspaketes des Fischereiministeriums, das wiederum zuvor von der Behörde des Meeresparks des Großen Barriereriffs herausgegeben wurde, um diesbezügliche Eingaben aus der Öffentlichkeit zu sammeln und zu sichten.

Die Leiterin der australischen Sea Shepherd Hai-Kampagne, Natalie Banks, ist sehr erstaunt über diese Neuigkeiten und gibt an, dies sei ein komplettes Rückwärtsdenken, welches unwillkürlich die Gesundheit des belasteten Ökosystems des Großen Barriereriffs aufs Spiel setzt, und für die wahllose Tötung weiterer unschuldiger Meeresbewohner verantwortlich sein wird.

"Es kann nicht angehen, dass die Regierung Queenslands mehr tödliche Anti-Hai-Maßnahmen plant, während die Regierung in New South Wales im Rahmen einer Erprobung erst vor Kurzem 16 Millionen australische Dollar gerade für nicht-tödliche Maßnahmen freigegeben hat", sagt Frau Banks.

"Zehntausende Riffhaie wurden bisher in Queensland im Rahmen der Anti-Hai-Maßnahmen schon gefangen und getötet. Haie, die für das gesunde Ökosystem der Korallenriffe sehr wichtig sind."

Sea Shepherd hat in diesem Jahr bereits aufgedeckt, dass seit der Einführung des Tötungsprogramms für Haie in Queensland im Jahr 1962 mehr als 85.600 Meerestiere gefangen wurden. Der jetzige Schritt der Regierung, noch mehr Unterwasserfanghaken ausbringen zu wollen, führt unweigerlich dazu, dass noch mehr Meerestiere gefangen und getötet werden – von denen die meisten absolut ungefährlich für Menschen sind.

Sea Shepherd veröffentlichte vor Kurzem auch ein Video, das einen jungen Delfin zeigt, der an einem solchen Unterwasserfanghaken in der Nähe der australischen Küstenstadt Gold Coast gefangen ist, und dessen Mutter nicht von seiner Seite weichen möchte, um ihn vor dem Ertrinken zu retten.

"Es scheint so, als würde die Regierung Queenslands denken, dass die Fanghaken die Touristen beschützen. Im Gegenteil. Ich kann ihnen versichern, dass eine immer größere Anzahl von Bilder der in diesen Todesfallen gefangenen Meerestiere die Touristen eher abschrecken wird", so Frau Banks.

"Das Traurige an der ganzen Sache ist, dass bisher keine wissenschaftlichen Daten vorliegen, die aufzeigen würden, dass Unterwasserfanghaken und Hainetze wirklich dazu beitragen, Haiübergriffe zu verringern. Tatsächlich gab es 16 Haiattacken an Stränden in Queensland, an denen solche Anti-Hai-Maßnahmen bereits angewandt werden - inklusive einer tödlichen Attacke an einem Strand, an dem acht Fanghaken auslagen."

Sea Shepherd ruft die Öffentlichkeit dazu auf, Eingaben gegen das Vorhaben des Fischereiministeriums einzureichen; ebenso werden Web-Links zur Verfügung gestellt, die man auf seiner Website anbringen kann, um auf die Wichtigkeit hinzuweisen und eine breitere Öffentlichkeit vor dem Einsendeschluss am 30. November zu erreichen. Eingaben können per Email eingesendet werden an: [email protected]

JonnyTopside, 17. November 2015, um 16:28

14. November 2015: Sea Shepherd ist seit langer Zeit ein Vorreiter bei gewaltlosen Direkten Aktionen
zur Verteidigung der Weltmeere. Da die Probleme, die unser marines Ökosystem bedrohen,
immer größer und komplexer werden, ist es entscheidend, dass wir die Anzahl der Werkzeuge in
unserem Arsenal erweitern. Wir werden neue Allianzen formen und neue, innovative, vielseitige Ansätze
verwenden, um diese Flut, die unsere Ozeane zerstört, zu brechen.

Aus diesem Grund sind wir sehr stolz, mit 5 Gyres zusammenzuarbeiten, um gegen den „tödlichsten Räuber des Ozeans“, wie es von Martin Sheen beschrieben wurde, vorzugehen – Plastik. Jedes Jahr gelangen Millionen Tonnen Plastikmüll in unsere Ozeane und Flüsse und verletzen und töten mehr als eine Million Vögel und 100 Millionen Meerestiere (darunter Fische, Schildkröten, Wale), welche sich darin verfangen, daran ersticken oder ihn mit Nahrung verwechseln.

In unserem modernen Zeitalter kann eine Plastiktüte genauso tödlich wie eine Harpune sein, verlorenes und zurückgelassenes Fanggerät kann mehr Fische töten als Fischer, und eine Plastikflasche, die einstmals lebensspendendes Wasser enthielt, kann tatsächlich mehr wasserabhängige Lebewesen töten, als es jemals Leben erhalten hat.

Der größte Killer ist Mikroplastik – winzige Partikel, die durch das allmähliche Auseinanderbrechen von alltäglichen Plastikprodukten entstehen und für das Auge meist nicht erkennbar sind. Die schädlichen Effekte dieser giftigen Partikel verstärken sich, während sie in der Nahrungskette nach oben wandern und bedeuten inzwischen nicht nur eine Bedrohung für Meerestiere an jedem Ort, sondern stellen auch ein ernstes Gesundheitsrisiko für Konsumenten von Fisch und Meeresfrüchten in aller Welt dar.

Jedes Jahr gelangen Millionen Tonnen von Plastikmüll in unsere Ozeane und Flüsse, und verletzen und töten mehr als eine Million Vögel und 100 Millionen Meerestiere. Foto: Renaud ChassaigneDer Gründer von 5 Gyres, Marcus Eriksen, sagte: „Die Zusammenarbeit zwischen Sea Shepherd und dem 5 Gyres Institut ist ein Versuch, die sich abzeichnende Katastrophe von synthetischem Polymere-Plastik in allen aquatischen Lebensräumen zu bewältigen. Das 5 Gyres Institut erstellte die erste globale Kalkulation von 269.000 Tonnen Plastikmüll weltweit, welche aus 5,25 Billionen Teilchen bestehen. 92% hiervon sind Mikroplastik. Die globale Situation könnte man als Plastiksmog ansehen, und die Folgen betreffen das weltweite Ökosystem. Mit der Zeit werden die Mikroplastik-Partikel höchst giftig. Durch die Zusammenarbeit sind Sea Shepherd und das 5 Gyres Institut dazu in der Lage, das Problem zu überwachen und die besten Wissenschaften zu verwenden, um Langzeitlösungen zu entwickeln.“

Mit Ausrüstung und unter Anleitung von 5 Gyres sammelte das Sea Shepherd-Schiff BOB BARKER während Sea Shepherds letzter Grindwal-Schutzkampagne Operation Sleppid Grindini Proben von Mikroplastik im Wasser. Auch Verantwortliche der Brückenwache beteiligten sich während der Kampagne durch Beobachtungen von Plastik an der Wasseroberfläche. Die kombinierten Daten dieser Initiativen werden der wissenschaftlichen Gemeinschaft wertvolle Informationen über die Verteilung von Plastikmüll im Meer liefern und können daraufhin von 5 Gyres und anderen Gruppen als Grundlage verwendet werden, um für ökologisch nachhaltigere Materialien, besser designte Produkten und gerechte Gesetzgebung einzutreten, sowie Konsumenten über die Problematik von Plastikmüll im Meer aufzuklären.

Wie kannst du zur Bekämpfung von Mikroplastik beitragen?

· Treffe kluge Entscheidungen beim Einkaufen und konsumiere, wenn möglich, weniger.
· Entscheide dich für wiederverwendbare Einkaufsbeutel und Trinkflaschen.
· Verwende Reinigungsmittel, die keine Mikrokügelchen enthalten, und vermeide Einweg-Plastikartikel (Strohhalme, Besteck, Essens- und Getränkebehälter, Ballons etc.).
· Unterstütze Pfandsysteme und andere Recyclinginitiativen.
· Sammle Müll auf, wenn du ihn siehst (versuche, drei Teile pro Tag zu sammeln), und ermutige auch andere, ihren Müll sachgerecht zu entsorgen.
· Beteilige dich an einem Beach Cleanup von Sea Shepherd, 5 Gyres oder anderen Organisationen.
· Wenn in deiner Umgebung keine Cleanups stattfinden, organisiere selber eine Säuberungsaktion.

Weitere Informationen findest du auf der 5 Gyres-Website: 5gyres.org/

JonnyTopside, 17. November 2015, um 16:30

Sea Shepherd Wishlist
wishlist1Sea Shepherd Wishlist
Vielen Dank für die vielen Nachfragen zu unserer Wishlist.
Hier veröffentlichen wir nun wieder die Liste, auf der ihr die benötigten Sachen findet.
Es gibt die Möglichkeit, uns die Dinge per Post zu senden, oder aber auch vor Ort zu übergeben.

Versandadresse:
Sea Shepherd
Northern Operations Base
c/o BFV / Holz - Plautz
z.H. Daniel Varga
Louis-Krages-Strasse 30
28237 Bremen

Wenn ihr uns die Spenden direkt zu den Schiffen bringen möchtet,
Louis-Krages-Strasse 30, 28237 Bremen,Tor 1.
Bitte beim Pförtner anmelden.
Wir werden euch in Empfang nehmen.
Bitte in der Zeit von 13:00 bis 17:30

Der Zugang via Tor 3 ist aus Sicherheitsgründen nicht mehr möglich!

Dringend benötigte Dinge sind rot gekennzeichnet.
Update: 13.11.2015

Küche:

Frische Lebensmittel:
•Salat/ Spinat und Blattgemüse
•Tomaten
•Gurken
•Pilze
•Brokkoli
•Trauben
•Ananas
•Wassermelone
•Bananen
•Pfirsiche
•Beeren
•Tiefkühlbeeren
•Alfalfa-Keimsprossen
•Tiefkühlspinat
•Pflanzliche Milch (Soja, Mandel, Hafer usw.)
•Vegane Schokolade
•Frisches Blattgemüse
•Frische Früchte
•Frische Kräuter
•Getrocknete Tomaten, Artischocken, Oliven, Jalapenos

Trockene Lebensmittel:
•Brauner Zucker
•Agavennektar
•Tofu
•Eifreie Hokkien-Nudeln

Werkzeuge für Deckarbeiten und Maschinenraum:
•Kaltkreissäge/ Metallkappsäge (z.B. Makita LC1230, MKS 2200 Inox / 220-240V)
•Tischkreissäge (Makita MLT100 / 220-240V)
•Einhandfräse (Makita RT0700 / 220-240V)
•Makita Akku-Stichsäge
•2 hochwertige Schweißmasken, selbst-verdunkelnd/ Automatik-Schweißhelme
•Hochwertiges, portables MIG Schweißgerät (220-240V)
•Spyderco „H1 Salt“ Taschenmesser

•Elektrischer Nadelentroster (220-240v) - x2
•Dewalt/ Milwaukee Bit-/Bohrer-Set
•Hochwertiger Lochsägen-Satz
•Sidchrome oder gleichwertiger Schraubenschlüsselsatz
•Satz hochwertiges Schnitzwerkzeug/ Holzbeitel
•Hochwertige Rollgabelschlüssel (Engländer)
•Schnellspannzwingen zur Holzbearbeitung
•Schweißer-/ Schlackehammer mit integrierter Drahtbürste
•Seemann-Messer

•Schweißer-/ Schlackehammer

•Elektrischer oder Druckluft Nadelentroster

•Ersatznadeln für Nadelentroster

•Takelgarn und Wachs
•Hochwertiger Schleifbock mit einseitiger Drahtbürste
•Kapp- und Gehrungssäge mit Schiebeschlitten
•Satz Steckschlüsseleinsätze lang mit 13-30 mm Durchmesser
•Hochwertiges Lochbohrer-Set
•Dremel-Fräser
•Abklebeband
•Farbroller klein
•Malerpinsel
•Planen
•Klettergeeignete Bruststeigklemme
•Klettergurt Größe S
•Klettergeeignetes Abseilgerät
•Großer Werkzeugschrank mit Schubladen
•Rundstecker + Rundsteckhülsen
•Hypalonkleber
•Schuko-Stecker
•Schuko-Kupplungen
•Aderendhülsenzange
•Klemmleuchten / LED
•Zangenamperemeter
•Satz Schraubenzieher
•Klüsen - x5
•LEWMAR Ocean Luke Size/ Serie 70
•Bohrständer
•LEWMAR Luken Außengriff
•Makita DJR181RM DJR181 RM 18V 4,0 Ah - Akku Reciprosäge
•Makita Schnellwechselfutter, 194079-2
•Drehmomentschlüssel 1/2 Zoll einstellbar von 60-300 Nm
•Leitungsmessgerät, Kabel- und Leitungssucher mit Tongenerator
•Einspritzdüsen-Prüfgerät mit Handpumpe und Manometer (s 60H oder ps 400 A)
•Knipex Sicherungsringzangen-Set, 4-teilig
•Getriebeöl SAE40 - 10 Liter
•Shell Spirax ATF S1 (Servolenkung) - 5 Liter
•Reifenheber (60 cm.)
•Gewindelehre (metrisch und Imperial)
•Fluke True RMS Multimeter 177
•Fluke Isolationsmessgerät
•Fluke Infrarot-Thermometer IP54 / -30 bis +500 Grad Celsius
•Fluke Spannungsprüfstift (für AC und DC)
•Gabelschlüssel : 6mm, 7mm, 8mm, 9mm, 10mm, 11mm, 15mm, 20mm, 21mm, 24mm, 25mm, 28mm, 29mm, 31mm, 34mm, 7/16”, 1/2”, 9/16”, 3/4”, 15/16”, 1” - x2
•Verstellbare Gabelschlüssel 6”, 10”, 12”
•Isolierte Handschuhe bis 1000V - 3x
•Anreißnadeln - x5
•Unbrako Allen Inbusschlüsselset metrisch und Zoll
•Kupferhämmer, verschiedene Größen
•Sortiment metrisch/ Zoll: Bolzen, Muttern, Unterlegscheiben, Madenschrauben
•Neue selbstschneidende Schrauben, Kupferunterlegscheiben, Splinte, Sprengringe, Schmiernippel
•Sortiment Aderendhülsen, Kabelschuhe, Flachstecker
•Loch-Stanz-Set
•Milwaukee/ Sutton HSS Bohrerset 1-13mm, in 0,1 mm schritten

•Milwaukee/ Sutton Bohrerset 15-30mm , 13mm Schaftdurchmesser
•Etikettiermaschine für Blechmarken
•Stromkabel für den Außengebrauch für 240V AC, Mindestlänge 15m, 3*1.5mm² , 4*1.5mm² , 3*2.5mm² , 4*2.5mm²
•Plastik- und Metall-Farbschaber
•Ventil-Stopfbuchsendichtungsmaterial verschiedener Größen für Öl/ Treibstoff geeignet
•Hochwertige, ölresistente, wiederaufladbare Taschen-/ Werklampe
•Hochwertige, selbst-verdunkelnde TIG Schweißmaske
•Blechnibbler/ -schere für Flachbleche
•Druckluft-Winkelschleifer 90 Grad, ¼ Zoll Kupplung
•Druckluft-Geradschleifer gerade, ¼ Zoll Kupplung
•Set mit verschiedenen Hartmetall-Arbeitsköpfen für Druckluftschleifer, ¼ Zoll Kupplung
•2 Zoll Schleifpad-Halter für Druckluftschleifer, ¼ Zoll Kupplung
•Schleifpapier für Druckluftschleifer
•Vliesschleifscheiben für Druckluftschleifer
•Hochwertige, wasserdichte Mechaniker-Taschenlampe
•Bohr- und Schneidpaste
•3M Atemschutzmaske – 3x / Filter 2138
•Rundum-Schutzbrille –
•3M Super 33 + Isolierband
•Kevlar Schweißerhandschuhe, lederfrei

•Rohrflansch 25 mm JIS Stahl
•Rohrflansch 40 mm JIS Stahl
•Rohrflansch 50 mm JIS Stahl
•Bit-Schrauber Satz
•Nietpistole
•Satz Holzbeitel
•DENSO-Tape/ Korrosionsschutzbinde (70 mm Breite)

Sonstiges:
•Viertakt Außenboardmotor, 15 PS
•Fender für Jetski-Bug
•Abdeckung für SEA DOO GTI 130 Jetski
•Satz Sitzbezüge - x3
•ICOM IC-M23 Funkgeräte - x2
•Gecko Marine Safety Helm - x3
•Visier für Gecko Helm - x3
•Entfeuchtungskissen wie z.B. für Autos
•Großvolumiger Entsafter
•Messlöffel
•Edelstahl Küchenplatte
•Chirurgenhandschuhe (groß)
•Ibuprofen Schmerztabletten (200mg / 400mg)

•Kleine Heftplaster
•Vitamin C Kautabletten
•Vitamin B12 Ergänzungsmittel
•Smartphone
•Hochwertiger Business-Laptop
•Hochwertige Fahrräder
•Klapprad
•Toilettenpapier - 50 Packungen
•Schwammtücher - 20 Packungen
•Biologischer Generalreiniger/ Essigreiniger - 10 Liter
•Sprühfarbe (rot, gelb, weiß)
•Küchenwaage (2kg)
•Müllsäcke (klein, mittel, groß) - 10 Rollen
•Gepäckspinnen
•Handtücher klein
•Hella marine Ventilator "Jet"
•Elektrische Raumluftentfeuchter
•Schwerlast/Hochbelastbares Garn
•Toilettensitze
•WINN Scheibenwischerblätter
•Flaggenmast 3 Meter
•Whale Außendusche
•Matratzen
•Bettdecken
•Kissen klein
•Bettlaken
•Bettbezüge
•Kissenbezüge
•Stufe/ Schemel
•Wasserkocher
•Wandbarometer
•Langschlitztoaster
•Fensterabzieher
•Außenthermometer
•Kleine Ventilatoren
•Diverse Reinigungsbürsten
•USB-Sticks
•Wanduhr
•Fußabtreter
•Bücher über Meeressäuger
•3M Gase-& Dämpfe-Maskenset 6223M – x2
•Interthane 990 - Zweikomponenten-Polyacrylat/Polyisocyanat-Deckbeschichtungsstoff – 1 Liter
•HP 301 Tintenpatrone (Schwarz und Farbe) – x6
•Foto Batterie Duracell Ultra M3 Typ DL223 1er Blister, Lithium, 6V – x
•SCBA Atemschutzgerät

JonnyTopside, 17. November 2015, um 16:32

Veröffentlicht: Dienstag, 17. November 2015 14:08 Vier Tage hintereinander blieb die Bucht blau.
An drei Tagen sorgte schlechtes Wetter dafür, dass die Treibjagdboote im Hafen bleiben mussten.

Am 15.11.2015 konnten die Delfinjäger den Hafen verlassen, um sich neue Opfer zu suchen.
Nachdem sie bereits drei Stunden das offene Meer durchkämmt hatten, konnte man gegen 9 Uhr (Ortszeit)
sehen,wie sich acht der zwölf Boote verdächtig bewegten. Eine Stunde später waren alle zwölf Boote zusammen, die Delfinjäger versuchten offensichtlich eine Schule in ihre Fänge zu bekommen. Wie sich später herausstellte, handelte es sich um eine Schule von 12-15 Rundkopfdelfinen. Die Delfine kämpften hart und versuchten zu entkommen, die Delfinjäger ließen aber nicht von der Schule ab. Der Kampf zog sich hin und schien endlos zu dauern. Zwölf Boote gegen 12-15 Delfine, die alles gaben und um ihr Leben schwammen. Um 13:50 Uhr bezog die Küstenwache Position in der Blutbucht. Zu dem Zeitpunkt wurde die Schule immer noch Richtung Bucht gedrängt. Um 15:15 Uhr wurde die Schule dann in die Bucht getrieben und dort wenig später mit Netzen eingeschlossen. Über sechs Stunden wurde die Schule gequält und terrorisiert, nun gab es kein Entkommen mehr. Die Küstenwache verließ wieder die Bucht. Scheinwerfer wurden am Rande der Bucht aufgestellt und ein Schild aufgehängt, auf dem zu lesen war, dass die Delfine in der Bucht „Eigentum der Fischereivereinigung von Taiji“ sind. Für die Killer war somit gegen 16 Uhr Feierabend. Zurück blieb eine völlig verängstigte und erschöpfte Schule, die ohne jegliches Futter und ohne jeglichen Schutz in Kreisen schwamm. Ihr finales Schicksal sollte erst am nächsten Tag entschieden werden. Die Cove Guardians verbrachten die ganze Nacht bei der Familie, unter permanenter Beobachtung der Polizei und zusätzlich eingesetzten Sicherheitskräften. Es gab keinerlei Möglichkeiten einzugreifen.

Die Habgier kennt kein Ende in Taiji. Am nächsten Tag verließen die Treibjagdboote wieder den Hafen, während zwei Kleinboote zur Bucht fuhren, wo die gefangene Schule immer noch eingeschlossen war. Um 6:37 Uhr wurde die Familie unter die Planen gezwungen, nur eine Stunde später war sie komplett ausgelöscht. Die Killer waren mit dem Abschlachten fertig und alle toten Delfine wurden zum Schlachthaus abtransportiert, die Sichtschutzplanen ließ man jedoch hängen. Währenddessen befanden sich die Treibjagdboote immer noch auf der Suche nach Delfinen. Um kurz vor 10 Uhr war schwarzer Rauch am Horizont zu sehen und die Boote versammelten sich. Wieder waren den Delfinjägern Rundkopfdelfine in die Hände geraten. Um 13:20 Uhr wurde die Schule in die Bucht getrieben, knapp eine Stunde später war die Schule auseinandergerissen, zwei Delfine wurden für die Gefangenschaft ausgewählt und zu den Wassergehegen im Hafen gebracht, die restlichen 5-7 Delfine wurden wieder aufs Meer hinausgetrieben. Ein Prozess, der genauso qualvoll ist, wie das Treiben in die Bucht. Viele Tiere sind so erschöpft und traumatisiert, dass sie wenig später sterben.

Am 17.11.2015 verließen die Delfinjäger erneut den Hafen, sie hatten dieses Mal aber kein Glück. Nach ungefähr fünf Stunden waren alle Treibjagdboote wieder zurück im Hafen.

NooName, 17. November 2015, um 16:37
zuletzt bearbeitet am 17. November 2015, um 16:39

Sach mal Jonny, wenn ich das hier von dir so sehe, dann bekomme ich ein echtes schlechtes Gefühl.

Z.B. war ich ja im Urlaub auffe Kanararen, da habe ich Thunfisch konsumiert.

Bei der Jagd, bzw beim Fang dieses Fisches, werden ja auch z.B. Delfine mit getötet.

Aber der Thunfisch ist ja nun auch ein Speisefisch.

Wie sollte ich mich nun verhalten.

Vegetarierer oder Veganer werde ich mit Sicherheit nicht.

Und lieber Jonny, ich bitte dich meinen Beitrag in deinem Thread nicht so zu sehen, wie man meine anderen Beiträge sehen muss, wenn man "Sehen" kann.

Wie du weisst komme ich aus der Landwirtschaft und werde auch mit Mästen und Schlachten von Vieh konfrontiert.

LG HD

Cabeza_doble, 17. November 2015, um 17:00

Thunfisch sollte man eigentlich gar nicht mehr essen.
Denn dieser Fisch ist stark vom Aussterben bedroht.
Seihe hier: https://netzfrauen.org/2014/10/30/thunfische-gefahr-kiribati-verhaengt-fangstopp-fuer-thunfisch/
oder hier: http://worldoceanreview.com/wor-2/fischerei/stand-der-weltfischerei/wie-geht-es-dem-thunfisch/
Man muss kein Vegetarier oder gar Veganer sein um auf den Genuss dieses zugegeben sehr schmackhaften Fisches zu verzichten. Es gibt genügend andere leckere Fische, die man getrost verzehren kann.
Wer sich informieren möchte kann das hier tun:
http://nachhaltig-sein.info/privatpersonen-nachhaltigkeit/uberfischung-welchen-fisch-durfen-wir-essen-und-welche-nicht-mehr

NooName, 17. November 2015, um 17:04

tja eva ob des Ernstes dieses Threads und deines neuen Avatarebildes unterlasse ich mal eine übliche Beschimpfung von mir.

Jedenfalls habe ich den Thunfisch eigentlich ohne schlechtes Gewissen konsumiert.

Das schlechte Gewissen habe ich jetzt.

LG

Cabeza_doble, 17. November 2015, um 17:11

Ich will hier niemandem nen schlechtes Gewissen einreden, nur informieren.

JonnyTopside, 17. November 2015, um 17:13

Zugegeben, es ist nicht leicht mit reinem Gewissen Fisch zu konsumieren. Es wäre schön wenn jeder auf Fleisch und Fisch verzichten würde, aber das wird immer ein Traum bleiben. Außerdem gibt es Menschen die Fleisch essen müssen um z.B. einen Mangel an Vitamin B12 zu kompensieren.
Aber man kann ja auch verantwortungsvoll mit dem Konsum von Fleisch und Fisch umgehen.
Beim Fleisch kann man auf Fleisch beim Biobauern zurück greifen. Wenn er dann auch noch vor Ort ist kann man sich der Art der Haltung persönlich überzeugen. Da Bio-Bauern sehr streng kontrolliert werden kann man auch recht sicher sein, daß nur das drin ist was auch draufsteht.
Bei Fisch ist es schwieriger.
Süßwasser Fische aus einer Zucht ist eine Alternative. Hier gibt es auch Bio-Züchter. Richtlinien in dieser Sparte sind:
•Die Erzeuger verpflichten sich zu einer verantwortlichen und nachhaltigen Nutzung der natürlichen Ressourcen.
•Die Fische leben unter natürlichen Fortpflanzungsbedingungen und erhalten keine Hormone zur Stimulierung. Sie werden nach Möglichkeit in Polykulturen (verschiedene Fischarten gemeinsam) gehalten.
•Die Fische haben mehr Platz zum Schwimmen als bei konventioneller Haltung.
•Das Futter muss aus anerkannt ökologischer Erzeugung stammen, genetisch modifizierte Futtermittel und Zusatzstoffe sind nicht erlaubt. Ausnahme: natürliche Pigmente (Farbstoffe), die bei der Lachshaltung für die Rosafärbung des Fleisches verantwortlich sind.
•An Fischmehl werden besondere hohe Anforderungen gestellt.
•Bei einigen Fischarten existieren Obergrenzen für die Fütterung, z.B. muss das natürliche Nahrungsangebot in der Karpfenhaltung mindestens die Hälfte der benötigten Futtermenge ausmachen.
•Der Einsatz von Antibiotika und Insektiziden ist nicht erlaubt.
•Beim Einsatz von Medikamenten müssen die doppelten Wartezeiten eingehalten werden mit dem positiven Ergebnis, dass die Notwendigkeit von vorbeugenden Maßnahmen besonders groß ist. Bei der Behandlung sind Naturheilverfahren vorzuziehen.
•Bei verarbeiteten Fischprodukten stammen die Zutaten (z.B. Öl oder Panade) aus ök ologischem Anbau und sind in der Zutatenliste entsprechend gekennzeichnet.

Bei im Meer lebenden Speisefisch kann man sich im Internet erkundigen, welchen Fisch man besser nicht konsumieren sollte.
z.B. hier:

http://www.bio-ratgeber.de/essen-trinken/fischfuehrer.php

Ausserdem stellen fast alle Umweltschutzorganisationen Listen ins Netz.
Auch Listen warum man besser ganz auf einzelne Fischarten verzichten sollte.
Wie z.B. diese:

http://www.peta.de/10-gruende-keinen-thunfisch-zu-essen#.VktMmDVdGig

Ich hoffe ich konnte Dir weiter helfen.

JonnyTopside, 18. November 2015, um 00:44
zuletzt bearbeitet am 18. November 2015, um 00:45

Zuerst möchte ich Bezug zu einer PN nehmen.
Danke NooName, ich weiß das wirklich sehr zu schätzen!
Dann möchte ich mich bei Cabeza bedanken für ihren Beitrag.
Der Threat war nicht als Monolog gedacht, es darf sich gern jeder beteiligen. 😉
Und zuletzt möchte ich euch informieren, daß die Bucht in Taiji heute blau geblieben ist!!! 😊

JonnyTopside, 20. November 2015, um 17:31

Australisches Gericht verhängt 1 Million Dollar Strafe für Walfänger - Sea Shepherd liefert entscheidende Beweise
November 2015: Die eidesstattliche Erklärung von Sea Shepherds Captain Peter Hammarstedt wurde als Beweismittel bei der Verhandlung gegen die japanische Walfanggesellschaft Kyodo Senpaku Kaisha Ltd (Kyodo) im australischen Bundesgericht in Sydney verwendet. Dieses Beweismittel verhalf dem Gericht, die japanischen Walfänger aufgrund ihrer Aktivitäten im australischen Walschutzgebiet in der Antarktis zu einer Strafe von 1 Million australischen Dollar (ca. 666.100 Euro) zu verurteilen.

Die Humane Society International (HSI) hat 2008 eine Erklärung des Bundesgerichts erwirkt, dass Kyodo mit dem Töten von Walen in der Antarktis unter dem Deckmantel der Wissenschaft australisches Recht brechen würde und erwirkte ebenfalls die einstweilige Verfügung, die das Unternehmen anweist, keine Wale im australischen Walschutzgebiet zu töten.

Trotz der einstweiligen Verfügung hat die japanische Walfangflotte weiterhin Wale in den geschützten Gewässern des Südpolarmeers abgeschlachtet. Nun verklagt die HSI Kyodo für den Verstoß.

In seiner Aussage bezieht sich Captain Hammarstedt auf einen Zwischenfall, der sich während Sea Shepherds Kampagne „Operation Zero Tolerance“ zum Schutz der Wale in der Antarktis 2012/13 ereignete.

Hammarstedt, der zu dieser Zeit Kapitän des Sea Shepherd-Schiffs BOB BARKER war, bezeugte die Tötung eines geschützten Zwergwals von der japanischen Walfangflotte innerhalb des australischen Walschutzgebiets, etwa 60 Seemeilen von der von Australien verwalteten Davis Basis entfernt.

In der eidesstattlichen Erklärung von Captain Hammarstedt heißt es:

„Eines der Crewmitglieder sagte zu mir so etwas wie „Die Harpune wurde abgefeuert“. Dann trat ich vom Steuer weg, um mich selbst zu überzeugen, dass die YUSHIN MARU NO. 2 ihre Harpune abgefeuert und einen Wal getroffen hatte. Durch das Fernglas sah ich Wasser aufspritzen, was vermutlich von einem Wal vor dem Bug der YUSHIN MARU NO. 2 stammte.“

Sea Shepherd beglückwünschte die HSI und das Environmental Defenders Office New South Wales, welches für die HSI an diesem Fall arbeitete und zu diesem Sieg verhalf. „Dies ist ein unglaublicher Sieg für die Wale. Sea Shepherd sendet herzliche Glückwünsche an die HSI für ihren Erfolg und ihre Entschlossenheit, die japanischen Wilderer vor Gericht zu bringen“, sagte Jeff Hansen, Geschäftsführer von Sea Shepherd Australien.

Mit der Verhängung dieser massiven Strafe des Bundesgerichts wendet sich Sea Shepherd nun an den australischen Premierminister Malcom Turnbull, um sicherzustellen, dass Japans illegale Walfangoperationen an der Spitze der Tagesordnung bei seinem Besuch in Japan im Dezember stehen.

„Die Pflicht, Japan in diesem Jahr von der Rückkehr in die Antarktis zum Walfang abzuhalten, liegt nun bei der australischen Regierung. Premierminister Malcolm Turnbull muss sicherstellen, dass Australiens Position gegen den Walfang im Südpolarmeer bei seinem bevorstehenden Gespräch mit Japans Ministerpräsident Shinzō Abe oberste Priorität haben wird. Dies zu unterlassen, würde dazu führen, dass er das Vertrauen der Australier verliert, die sich so leidenschaftlich für den Schutz der Wale einsetzen“, sagte Captain Hammarstedt.

JonnyTopside, 22. November 2015, um 19:54

Leider hatte ich keine Zeit den Tip rechtzeitig zu posten. Aber hier der Link zur Sendung:
Tiere suchen ein Zuhause-Delfinjäger auf Faröer-Inseln
http://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/tieresucheneinzuhause/indextieresucheneinzuhause100.html

Ist zwar nur ein kurzer Bericht am Ende der Sendung gewesen, aber sehr informativ.

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