Unterhaltung: 2. exclusiver Männerverein

Ex-Füchse #2525, 05. November 2011, um 16:02

Cajou kannste auch haben ^^

Ex-Füchse #15119, 05. November 2011, um 16:28

vom Kleidchen zum Bondage, so wird das nix hühnchen...

CaptainHook, 05. November 2011, um 16:42

nennt Euch doch "Geschmeidige Salamander"...

Ex-Füchse #2525, 05. November 2011, um 18:04

"zartrosa Kuschelbärchen"...

Ex-Füchse #15119, 05. November 2011, um 18:42

Sie werden es wohl nicht verstehen...
Während wir schon über Männersachen reden, sitzt der Pöbel noch mit Bierhelm vorm Fernseher...

http://www.scherz-artikel.de/media/images/produkte/ballermhelm.jpg

vs

http://www.corporatebboyism.com/storage/blogphotos/3540b5be-5f09-9b55-496c-68add5419f2c-news_fb_bbhm_martinlutherkingjr.jpg?__SQUARESPACE_CACHEVERSION=1295246730390

Motris, 05. November 2011, um 18:43

Hawking, alles Fassade, glaub mir ;-)

sprachlos, 05. November 2011, um 18:48

"über Männersachen reden"

gröhl

was ist das denn,
wo gibt es das,
was kostet es.

schon wieder son domestizierter mann.

☻☻☻

Ex-Füchse #15119, 05. November 2011, um 19:30
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Ex-Füchse #15119, 07. November 2011, um 03:06

Mal etwas aus Wikipedia zum Thema, vielleicht wird dann ja sogar ein paar Leuten von der Bierhelmfraktion klar, was ein Gentleman ist:

Der Begriff Gentleman bezeichnet einen aufgrund seiner Geburt, seines Charakters oder anderer Umstände in irgendeiner Form sozial herausgehobenen Mann - ins Deutsche am ehesten zu übersetzen als Ehrenmann.

Chaucer etwa schreibt im Meliboeus (ca. 1386), dass niemand ein „gentil man“ genannt werden solle, der nicht Sorgfalt und Umsicht darauf verwende, seinen guten Namen zu verteidigen. Im The Wife of Bath's Tale stellt er indes auf Tugendhaftigkeit („vertuous“), Zurückgezogenheit („prive“) und das Bestreben ab, Gutes zu tun.

Bertrand Russell führt in "Philosophie des Abendlandes" im Kapitel "Pythagoras" folgendes aus: "Der Begriff des Gentleman hat in der Philosophie von jeher eine besondere Rolle gespielt, weil es gleichsam zur griechischen Vorstellung des Idealmenschen gehört, weil die Tugend der Kontemplation eine Bestätigung durch die Theologie gefunden hat und das akademische Leben durch das Ideal des uneigennützigen Wahren geadelt wurde.

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