Unterhaltung: Märchenhaftes.....

Doc_Jule, 04. April 2017, um 08:57
zuletzt bearbeitet am 04. April 2017, um 09:01

aus "Es war einmal - ein Dokomärchen" vom 11. Juli 2011, um 08:07

Der Troll

Ihr sollt wissen, dass es in den unendlichen Weiten der "Netzwelt" nicht nur diese eine Lichtung gibt, auf der Zelte zum Spiel einladen.
Lange bevor die Lichtung "Fuchstreff" mit den ersten Zelten versehenwurde, gab es bereits eine Gemeinschaft, in der das Spiel mit Freude und Leidenschaft betrieben wurde.
Wie man hört, kam es dort immer wieder zu Unstimmigkeiten, weil, wienun mal üblich, wenn viele Wesen versammelt sind, auch unterschiedliche Meinungen bestanden.
Die Herren dieser Lichtung versuchten, die Wogen zu glätten, indem sie einigen Spielern Redeverbot erteilten. Es kam zu Aufständen der Einwohner, die sich nicht verbieten lassen wollten, ihre Meinung kundzutun. Mit allen Mitteln versuchten nun die Herrscher, die Revolten unter Kontrolle zu bekommen. Der Missmut und die Unzufriedenheit unter den Spielern nahm zu, als sie sahen, dass es hoffnungslos schien, in dieser Gemeinschaft, die den Namen schon lange nicht mehr verdiente, zu einer friedlichen Einigung zu kommen. Zunächst einzelne, später immer mehr von ihnen, machten sich auf den Weg, um eine neue Heimat zu finden.
Viele von ihnen fanden im Fuchstreff Asyl, es waren große Magier dabei, die sich auf der neuen Lichtung schnell gut gefüllte Beutel und viel Glanz in den Augen erspielten.
Die Herren der nunmehr fast verwaisten Lichtung wurden zornig und schickten Kundschafter aus, um in Erfahrung zu bringen, wohin ihre Untertanen gewandert waren.
Sehr bald fanden sie eine Lichtung mit vielen Zelten, wo sie auch schon aus dem größten Zelt, das als Treffpunkt der Spieler für Gesprächeund Geplänkel abseits des Spielgeschehens dient, vertraute Stimmen vernahmen.
Schnell wurde der Plan geschmiedet, in die neue Gemeinschaft Unruhe und Gezänk zu bringen.
Ein Troll wurde ausgesandt, der die Asylanten mit öffentlichen Schmähreden bei der neuen Gemeinschaft in Misskredit bringen sollte. Er steckte den abgewanderten Spielern auch hässliche Briefe in die Tasche und ließ nichts unversucht, um sie zu kränken und zu beleidigen.
Die Wächter der Lichtung ergriffen den Troll und verbannten ihn.
Dieser war jedoch gerissen, und es gelang ihm immer wieder, sich mit einem neuen Namen unbemerkt beim Hüter des Eingangs Zutritt zu verschaffen.
Bald jedoch hatten auch die meisten anderen Einwohner der Lichtung das Spiel durchschaut und der Troll erntete Spott und Verachtung, wenn er versuchte, Unruhe zu stiften.
Inzwischen erscheint er selten, nur wenn der Vollmond scheint, sieht man ihn ab und zu sein Unwesen treiben.....

Doc_Jule, 04. April 2017, um 09:22
zuletzt bearbeitet am 04. April 2017, um 13:28

Viele Jahre sind seither ins Land gezogen.
Im Laufe der Zeit erschien der Troll immer häufiger und schüttete Kübel mit Gülle auf die Lichtung.
VieleDokomanier wandten sich flehend an Prinzessin Agnes und Herrn von der Klippe, und baten darum, dem Treiben des Kartoffeltrolls Einhalt zu gebieten.
Es wurden den Herren auf dem Schloss viele Vorschläge gemacht, wie dem Troll der Zugang zur Lichtung erschwert werden könnte, allein, die Bitten und Vorschläge stießen auf taube Ohren, so dass der Troll immer mehr Macht über die Lichtung gewann.
Prinzessin Agnes und Herr von der Klippe hatten inzwischen das Schloss verlassen, vielleicht wurde ihnen der Gestank zu viel, wer weiß es.
Sie setzten diverse Statthalter ein, um die Lichtung und das Volk Dokomaniens zu regieren.
Freifrau Sarah bemühte sich, an die Vernunft der Dokomanierzu appelieren und gewann damit ein großes Maß an Hochachtung und Vertrauen, allein, auch ihr war es nicht möglich, für einen dauerhaften Frieden zu sorgen.
Inzwischen war nämlich der Lehrer55 unter einem
Decknamen nach einer längeren Verbannung wieder auf der Lichtung erschienen und half dem Troll bei seinem zerstörerischen Wirken, und einige etwas schlichtere Gemüter unter den Wesen der Lichtung beteiligten sich ebenfalls daran.
Verzweifelt durchschritt Freiherr Hannes gelegentlich die Lichtung und schlug wahllos Anwohnern ins Gesicht, die versuchten, sich gegen die Störenfriede zur Wehr zu setzen.
Inzwischen waren die Spielzelte teilweise zerfetzt und zusammengebrochen, so dass dem Spiel mit den bunten Blättern gar nicht oder nur unter besonderen Mühen gefrönt werden konnte.
Natürlich führte auch dies zu Unmut unter den Bewohnern.
So fiel langsam aber sicher eine einst wunderschöne Lichtung dem Vergessen anheim.
Schon längst hatte die Fae und der Barde die Lichtung verlassen, auch die jung aussehene Frau wurde lange nicht mehr gesehen.
Der Androide blickte voller Entsetzen auf das, was ihm einst so lieb gewesen war......

Donblech2016, 04. April 2017, um 09:31

"ES" war einmal, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben Sie noch heute.

LOL LOL LOL LOL

Ex-Füchse #113540, 04. April 2017, um 09:50
zuletzt bearbeitet am 04. April 2017, um 09:51

Jule, ich habe kürzlich etwas davon gelesen, irgendwie scheint sich hier immer alles zu wiederholen.

Wenn die Ursache entfernt ist, hören diese Wiederholungen vielleicht auf.

Donblech2016, 04. April 2017, um 09:54

Liebe Janeette, die Ursache ist der jeweilige Anlass, und der Anlass, der wird nicht von mir provoziert.

quan, 04. April 2017, um 09:55

Wer provoziert denn?

Donblech2016, 04. April 2017, um 09:58

du z.B. Quan

Doc_Jule, 04. April 2017, um 09:59

immerhin doch beachtlich, dass jemand es schafft, 6 Jahre oder länger wegen einer vermeintlichen "Schmach", die ihm im Internet!!! widerfahren ist, herumzutrollen....das zeugt von einer gewissen...öhm...jeder darf jetzt einsetzen, was er meint ;-)

Donblech2016, 04. April 2017, um 09:59

quan
28. März 2017, um 21:48




Ich lass mich von dem idioten nirgends hin vertreiben .der
geht mir sowas von vorbei. ich lach mich nur noch schlapp und mach mir
ein spass draus. Kann er wieder neidisch mitlesen der depp und im offnen
rumsäuseln und weinen

Diesel für alle nachti

https://www.fuchstreff.de/vereine/286-das-for...

Donblech2016, 04. April 2017, um 10:00

und mach mir

ein spass draus.

Donblech2016, 04. April 2017, um 10:00

"Provozieren"

Ex-Füchse #4596, 04. April 2017, um 10:01

Du bist nunmal lächerlich

Donblech2016, 04. April 2017, um 10:21

schau mal ne Blechbüchse mit schwarzer Schuhwichse habe ich auch noch dabei

Doc_Jule, 04. April 2017, um 10:32

du disqualifizierst dich immer wieder selbst, Heinrich....und jede(r) merkt es, früher oder später (mit wenigen Ausnahmen, die bekanntlich die Regel bestätigen)

Donblech2016, 04. April 2017, um 10:36

weil ich nichtmehr bereit bin das Verhalten der Betreiber mitzutragen.

Doc_Jule, 04. April 2017, um 10:38

ups...darf ich mal herzhaft lachen? 😂 😂 😂

Donblech2016, 04. April 2017, um 10:38

@ Jule, wo disqualifiziere ich mich???

Donblech2016, 04. April 2017, um 10:38

RE: FT-Forum und überhaupt

antworten

Ja Eva,

ich habe heute auch meine Zahlmitgliedschaft beendet, weil ich nichtmehr bereit bin das Verhalten der Betreiber mitzutragen.

Was
ich künftig mache weiß ich noch nicht, jetz gehts erstmal mit meinem
Auto weiter, ein Hobby in das ich auch Herzblut gut investiert finde.

Ein paar Spiele habe ich heute bei OD absolviert, Patrick hatte auch gleich Werbegeschenke für mich

https://www.online-doppelkopf.com/spiele/51.997.363

Heinrich, Yorgo und Hotte gehen garnicht mehr und über die Unzulänglichkeiten der Spielfläche ärgere ich mich schon immer.

Grüße

Micha

Donblech2016, 04. April 2017, um 10:39

Noddy

Ja Eva,

ich habe heute auch meine Zahlmitgliedschaft beendet, weil ich nichtmehr bereit bin das Verhalten der Betreiber mitzutragen.

Donblech2016, 04. April 2017, um 10:39

http://148896.homepagemodules.de/t3109f71-FT-Forum-und-ueberhaupt.html

Donblech2016, 04. April 2017, um 10:39

das Verhalten der Betreiber

Doc_Jule, 04. April 2017, um 10:40

falls du jemals auf den Gedanken kommen solltest, dass du wieder ernstgenommen werden willst, dann benimm dich über längere Zeit wie jemand, der eine gewisse Kinderstube genossen hat. Wer reagiert, wie ein trotziges Kleinkind, wenn es nicht nach seiner Nase geht, der wird es diesbezüglich immer schwer haben

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