Die einzige Verbindung zwischen Doppelkopf und Skat ist das Spielen mit Karten. Vergleiche verbieten sich eigentlich.
2 Karten zur Aufnahme, nur 3 Spieler, Ausreizen des Spiels, nur 32 Spielkarten, keine festgelegten Partnerschaften, ...

Da kann man auch gleich Rudern mit Synchronschwimmen vergleichen, sind ja beides Sportarten im Wasser.

naja, Stiche, Truempfe, Grand (Bubensolo), und auch eine Partnerschaft (gegen), lassen schon leichte Aehnlichkeiten erkennen. Ein Skatspieler lernt schneller Doko als ein Nicht-Skatspieler, das kann ich aus eigener Erfahrung bestaetigen. Schmieren und Abwerfen sind Dinge, die auch dort vorkommen. Reizen, Null, Oeuvert, Ramsch, Bockrunden, Durchmarsch und die Zaehlweise ok, sind halt andere Spiele....

eva, verstehe deine argumentation, nur wo habe ich einen vergleich gezogen, habe nur die frage gestellt warum es es beim skat so? als nichts verglichen

@HDF: Freitag, ja Freitag. Ambiete unübertrefflich: 26 Spieler trotzt Karfreitag, Sonne, draußen sitzen: Aber 60 Nasse haben mir den Abend dann nicht soo versüßt.

Zur Abfrage noch einmal: Ich hatte Samstag eine spontane nette Runde mit zwei Vereinskollegen, die wenig abfragen und gestern eine mit extrem-Abfragen. Das Spiel verlagert sich etwas.

Gestern in einer Liste: Alle 24 Spiele wurden angesagt, 5 * Re/Kontra, ca. 40% der Ansagen kamen über Abfragen oder Gegenabfragen zu Stande. Da ist die Partnerfindung zwar einfach, aber alles andere bleibt natürlich immer noch schwer genug. Doppelkopf hat noch so viele andere Facetten, die über Sieg und Niederlage entscheiden ....

Aber auch für mich, der sehr viel live spielt, ist es immer noch viel zu schwer alle Facetten im Griff zu halten: Farben, Farbverlauf, Trümpfe, Damen, Punktestand: Das kriege ich nur partiell hin.