Fehlerberichte: Microsoft

boomer01, 16. März 2013, um 17:38
zuletzt bearbeitet am 16. März 2013, um 17:40

also wenn nur der hier schreiben darf, der auch die richtige rechtschreibung beherrscht - dann leihe ich dir mal schnell ein paar von die kommas, scheiss egal, ich pack fuer lau noch extra ein "s" oben drauf, denn mit "s" und "ss" steht du ja so etwas von auf kriegsfuss...

PapaSpagetti, 16. März 2013, um 17:39

Hotte, ich bin Spezialist, sonst würde ich mich ja nicht mit sowas rumärgern.

Lottospieler, 16. März 2013, um 17:40

oha und keine Lösung in Sicht?

boomer01, 16. März 2013, um 17:47

komm, kriegst noch ein komma

akaSilberfux, 16. März 2013, um 19:14

Man könnte es zur Signatur erheben, im Sinne von: "im übrigen bin ich der Meinung, daß kleinweich" zerstört werden muss"
Petitionen an die EU, zukünftig höhere Strafen gegen MS zu verhängen (wegen seelischer Grausamkeit, Umweltverschmutzung - ja, ich habe 32 GB RAM! - die hat mein 64er nicht gebraucht; anderer volkswirtschaftlicher Schäden ...) oder persönlicher Boykott nebst Migrationsangeboten von Fachleuten an Behörden, bestimmte Berufsgruppen (ich stelle mich auch als Probekandidat zur Verfügung), Laptops und ausmusterte Rechner mit Linux-OS an Schulen verschenken, Unix-Server für Schulen administrieren und Clients stellen - die Maßnahmen sind Legion

Ex-Füchse #4596, 16. März 2013, um 19:41

Jetz hat es Dich persönlich getroffen? Warum wachst Du mit 15 Jahren Verspätung auf? Jetz kannste auch abwarten, Microsoft erledigt sich langsam von selbst.

Da sind ganz andere Entwicklungen ingang, die Browser werden zu Betriebssystemen und Vernetzung findet auf Kühlschrank-, Heizung- und und was weiß ich noch für Ebenen statt.

Auch die Allianz Intel - Winzigweich is nicht neu, der eine haut immer mehr Hardwareressourcen raus die der andere verbrät mit kaum Effekt für den Nutzer. ;-)

Lottospieler, 16. März 2013, um 20:11

Microsoft hat einen zig-Milliarden-Kooperationsvertrag mit den größten Hardware/ Chipherstellern geschlossen der für beide Seiten von größtem Interesse ist, eine solche Nachricht die demnächst kommt würde mich keinesfalls überraschen.
Nur dem Endkunden nutzt er nichts, er wird tiefer in die Tasche greifen müssen für aufgeblähten Nonsens.

boomer01, 17. März 2013, um 10:36

"Laptops und ausmusterte Rechner mit Linux-OS an Schulen verschenken,"
genau der richtige ansatz - die generation, die mit der technik von morgen arbeiten soll wird an der technik von gestern ausgebildet.
dafuer bekommen dann die sachbearbeiter in den behoerden immer das neuste spielzeug

Ex-Füchse #36481, 17. März 2013, um 11:14

Lottospieler:
"ach Stevie,

ich seh das doch genauso wie aka und du, keinesfalls ein Update auf
die neuste Windows Version egal um welche es geht als bessere
Möglichkeit.
"
-
Wo hab ich das denn behauptet??
Und wer verbreitet so einen Unsinn?
Boomer, Linux IST das Betriebssystem der Zukunft, allein deshalb, weil es bezahlbar ist.
Ich weiss zwar nicht was du mit Technik meinst, aber Linux-Server sind weitaus sicherer und störunanfälliger als Windows-Server.
Der Ansatz ist auch deshalb richtig, weil man mindestens bis 3 zählen können muss, um mit Linux umgehen zu können - was bei Micorsoft ja fast schon unerwünscht ist. Und wie man sieht, ist ja auch alles, was nicht auf den ersten Blick anklickbar ist, für den Windowsuser nicht mehr einstellbar.
Linux-Server laufen in der Regel allerdings komplett ohne Fensterverwaltung, also auf reiner Konsolenebene, was für einen Windowsuser ein Ding der Unmöglichkeit ist.

Lottospieler, 17. März 2013, um 11:20

einen multimilliardenschweren Konzern unterstützen der seine Marktsituation gnadenlos ausnutzt ist für mich viel problematischer, ist das die Zukunft oder die Technik von morgen die du dir vorstellst boomer?
Die zahlen doch Strafen aus der Portokasse, alles schon einkalkuliert. Mit der hochgelobten und von unserer Regierung propagierten 'freien Markwirtschaft' hat das für mich nichts mehr zu tun.
Die Sanktionen sind viel zu gering um nur annähernd eine Einsicht des Branchenführers zu bewirken.
Was sie sich erlauben um ihre Produkte durchzudrücken ist einfach nur unverschämt.
Vlt ist dir im fernen Amerika nicht aufgefallen das auch bei Behörden in Deutschland manchmal alternative Betriebssysteme eingesetzt werden, die finanzielle Frage bei klammen Kassen wird in Zukunft eine noch größere Rolle spielen und man kann nur hoffen das sich da künftig noch viel mehr bewegt.

Ex-Füchse #4596, 17. März 2013, um 11:22

Na Stevie, lange nichmehr rausgekommen? Die Welt hat sich inzwischen weitergedreht.

Lottospieler, 17. März 2013, um 11:22

ach sorry der boomer sitzt ja gar net in Amiland, hab das gedacht weil er hier so viel Werbung dafür macht.

Ex-Füchse #11750, 17. März 2013, um 11:23
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Ex-Füchse #11407, 17. März 2013, um 11:23

Boomer lebt in Ami - Land??
Dachte immer in Italien :-))

Talentfrei, 17. März 2013, um 11:24

Bei Cosmos New York hat er seine Karriere ausklingen lassen, ist aber lange her.

Lottospieler, 17. März 2013, um 11:25

stevie,
die Verwaltung von Linux-Servern bleibt Spezialisten vorbehalten, sie werden auch zu recht ähnlich wie Unix-Administratoren besser bezahlt.
Für die Anwender hat sich was Linux betrifft in den letzten Jahren sehr viel zum positiven verändert und nur das ist entscheidend denke ich.

boomer01, 17. März 2013, um 11:32
zuletzt bearbeitet am 17. März 2013, um 11:35

mein beitrag bezog sich auf "ausgemustert" nicht auf linux...
obwohl schon vor 20 jahren propagiert wurde, dass unix und (spaeter) sein kleiner bruder linux die systeme der zukunft sein werden. ich warte noch immer darauf.

ausserdem immer feste druff auf die unternehmen - aehnlich wie in der pharmaindustrie - die durch immensen forschungsaufwand die ach so tollen und kostenlosen produkte erst ermoeglichen.
ohne bill gates kein open office und ohne unix kein linux.

by the way - ich bin cosmopolit

Ex-Füchse #36481, 17. März 2013, um 11:34

Noddy, gibt es eigentlich irgendwas, wovon du auch nur ansatzweise mal eine Ahnung hast, wenn du hier darüber laberst?
Doko nicht, IT-Technik nicht, aber immer vorneweg mit grosser Klappe, hat ja echt was.

Lotte, dein Linux-Admin-Insiderwissen beeindruckt mich zutiefst, echt jetzt.
Ich kenne viele Admins, Linux und Windows aber keiner wird von denen gut bezahlt.
Nenne mir doch mal ein paar Adressen, da will ich mich dann auch mal bewerben.

Ex-Füchse #5718, 17. März 2013, um 11:40

Also mein Linuxserver läuft ohne Boot seit über 3 Jahren. Ich habe dort 11 Internetauftritte drauf, ein SVN, WebDav, eine kleine Tomcatfarm. Die Frage ist ja: Was brauchst Du denn genau, Silberfux.

boomer01, 17. März 2013, um 11:40
zuletzt bearbeitet am 17. März 2013, um 11:41

@stevie
"Der Ansatz ist auch deshalb richtig, weil man mindestens bis 3 zählen können muss, um mit Linux umgehen zu können - was bei Micorsoft ja fast schon unerwünscht ist."
ja klar - ist ja immer wieder toll, wenn man nach einer nacht mit viel zigaretten und endlos kaffee mal wieder einen server aufgesetzt hat...

Lottospieler, 17. März 2013, um 11:46

an der Schule wo ich arbeite ist auf ca 80% der Rechner noch das alte WindowsXP installiert und Windows Server2003 als Serversystem und das ist vollkommen ausreichend.
Mir als EDV-Betreuer ist vollkommen klar das sich so schnell daran nichts ändern wird.
Ein Umstieg auf neue Systeme ist zeit- und vor allem kostenintensiv. Neue Hardware muß angeschafft werden wegen der immer mehr ressourcenhungrigeren
neuen Technologie und darin steckt System.
Für mich stehen die Kosten in keinem Verhältnis zu den Vorteilen die man dadurch hat.
Nie neueste Technologie bringt im Grunde nur etwas in Großfirmen und in großen Netzwerken. Für kleine/ mittlere Betriebe/ Verwaltungen/ Schulen im Grunde vollkommen uninteressant.
Außer wenn ein Schulleiter, ein Bürgermeister usw usw eine Präsentation macht die zeigen soll das man 'auf dem neuesten Stand' ist.

Lottospieler, 17. März 2013, um 12:06

für Linux spricht zukünftig sehr viel:
die immer besser und übersichtlich gestaltete KDE-Oberfläche der Systeme die den Umstieg von Windows auf Linux erleichtert, das fast unendliche Angebot an frei zur Verfügung stehende Software, die Vereinfachung der Installation durch sog.'Package-Manager' wo auch deutliche Verbesserungen zu erkennen sind. Der große Unterschied zu Windows ist das ständig an Verbesserungen gearbeitet wird und man diese wenn man mag sofort zur Verfügung hat und nicht jahrelang wie bei Windows warten muß um dann festzustellen das sich außer beim Preis und mehr Grafikschnickschnack nicht wirklich was getan hat (zb bei Windows8)
Wer sich Linux-Systeme vor 10 Jahren angeschaut hat und jetzt sieht was Suse, Ubuntu oder Linux-Mint und wie sie alle heißen jetzt bietet und kann wird echt überrascht sein.

Ex-Füchse #4596, 17. März 2013, um 12:24

Hotte, XP is abgekündigt, gerade in ner Schule brauchst Du möglichst sichere Rechner mit einem weiter gepflegten Betriebssystem. Den Schritt zum Win8 stell ich mir schon heftig vor, da es was ganz anderes ist (sein soll).

Linux wird schon lange erfolgreich genutzt, das läuft so weiter wie bisher, aus welchem Anlass sollte das jetzt das System der Zukunft sein? Den Erfolg bestimmt doch der Anwender und bei dem sind die Desktoprechner out. Die wollen mit I- Phone, Tabletts, Apps und Kacheln arbeiten. Die Server werden in Wolken verschwinden und werden von einer namenlosen Gruppe administriert, natürlich mit Linux im Hintergrund ;-) ...aber das bekommt keiner mehr mit, wird zur Blackbox wie ein modernes Auto.

Lottospieler, 17. März 2013, um 12:35

'in ner Schule brauchst Du möglichst sichere Rechner mit einem weiter gepflegten Betriebssystem'
das ist eigentlich falsch.
in erster Linie zählt das die Anwendungen der Schüler funktionieren, das ist mit XP immer noch gewährleistet. Für das Betriebssystem ist immer jemand zuständig, das wäre ich jetzt.
Die Erfahrung wie man mit einem älteren System umgeht ist viel mehr vorhanden (nicht nur bei mir) als bei einem neuen.
Das spricht wieder beim belassen eines alten Systems allein aus finanziellen und wartungstechnischen Gründen.

Lottospieler, 17. März 2013, um 12:45
zuletzt bearbeitet am 17. März 2013, um 12:51

macht ein Rechner mal Zicken, läßt sich nicht mehr starten oä. einfach ein Image (Abbild eines identischen Rechners mit gleicher Konfiguration) draufspielen an den Server anbinden, fertig, dauert max 15 Minuten und alles läuft wieder wie geschmiert.
Kann man übrigens auch im Home-Bereich super machen, gibt entsprechende Software dafür.
Wofür dann ein neues Betriebssystem wenn alle Anwendungen funktionieren und das Wiederherstellen so einfach ist?
Gleiches gilt auch für die Netzwerksteuerung eines Systems mit nur zwei Servern wie an unserer Schule und 200-300 angeschlossenen Clients, da ist Server2008/ Windows7 oder höher vollkommen unnötig.

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