Unterhaltung: Regio - ein guter Tag reicht nicht........

GeRo11, 14. April 2014, um 23:40

Was mir einfach nicht einleuchten will ist der Umstand, dass man uns alle vier am Spielort wie Deppen hat stehen lassen.

Kein Wort des Bedauerns, offen gezeigte Schadenfreude und das, obwohl wir immer der Meinung waren, alle Doppelkopfspieler wären eine große Familie.

Hier gilt auch der Grundsatz:

Alle sind grün, aber Einige sind doch noch grüner als die anderen...

GeRo11, 14. April 2014, um 23:42

@HDF

Meine Beschwerde wird dem Vorstand zugehen und du musst dich beim besten Willen hier nicht äußern. Danke.

Southern, 14. April 2014, um 23:45

Wer sagt dir, das ich das nicht tue Jens?

Nur gehe ich den offiziellen Weg... Beschwerdeschreiben an den DDV usw...

Ich muss aber keine dreckige Wäsche hier im Forum waschen...

Schon gar nicht auf Ossi rumhacken...

Und auf diese Verschwörungstheorien gehe ich ebenfalls nicht ein...

Kann den Frust mehr als verstehen... Das glaube mal...

Friedrich, 14. April 2014, um 23:47
zuletzt bearbeitet am 14. April 2014, um 23:48

Momentchen, ich will mal betonen, dass ich nicht glaube, dass hier irgendwer speziell gegen den FTON oder sonstwie gemauschelt hat.

Fakt ist:
- wir selbst waren zu blöd, um exakt 10:00 Uhr am Spielort zu sein

Meine Ansicht ist halt nur:
- es drehte sich um wenige Minuten
- Auslosung oder ähnliches hatte noch nicht begonnen
- das Schiedsgericht hätte satzungsgemäß einen weiteren Tisch eröffnen können
- alle wären glücklich gewesen

Warum das nicht möglich sein soll, in einem sich familiär gebenden Verband, der auf neue Mitglieder und Nachwuchs angewiesen ist, erschließt sich mir nicht.

So, das hab ich jetzt mehrfach so oder ähnlich geschrieben und damit will ich es auch gut sein lassen.

OpaAdonisES, 14. April 2014, um 23:48

Sorry HDF...aber Deine Äußerungen sind völliger Mumpitz wenn Du die tatsächlichen Begebenheiten aufmerksam gelesen hättest :-)...Pünktlichkeit ist bei solchen events sicherlich sehr wichtig, entschuldigt aber nicht das Ausleben von Macht der Verantwortlichen vor Ort. Und wenn man dann auch noch blöden Sprüchen ausgesetzt wird hört der Spaß ganz auf.
Es ist schon bezeichnend, dass Du nicht mit einer Silbe auf die nachträgliche Reduzierung des Teilnehmerfeldes und auf die Begebenheiten mit cajou eingegangen bist. Korinthenkacker gibt es an deutschen Ämtern genug, die brauch man nicht auch noch in einem Verein, wo es mit dem Nachwuchs hapert!

HDF, 14. April 2014, um 23:58

ein letztes, ihr seid bei weitem nicht die ersten denen sowas passiert ist (bitte drüber nachdenken wer schuld ist und nicht die schuld bei anderen suchen) und ich bin mir sicher ihr werdet nicht die letzten sein, der "schönste" fall war bei einer DEM in Frankfurt, der nach dem ersten tag führende meinte sich nicht von seiner freundin losreißen zu können und kam dann endlich eine viertelstunde nach spielbeginn, ich empfinde es persönlich als eine frechheit und ignoranz gegenüber allen anderen teilnehmern, die sich pünktlich einfinden, wenn sich jemand so verhält, das gehört halt einfach bestraft (damit gehe ich nicht auf euren fall ein), wenn ich richtig informiert sind geht es ja nicht nur um euch, sondern es waren wohl 8 teilnehmer bnetroffen, davon 5 von b fton (ihr redet immer nur von 4, wo war denn der 5.?)

Friedrich, 15. April 2014, um 00:02
Dieser Eintrag wurde entfernt.

GeRo11, 15. April 2014, um 00:04
zuletzt bearbeitet am 15. April 2014, um 00:06

Das Thema ist an dieser Stelle für mich beendet, die schriftliche Form der Beschwerde wird euch zugehen.

Zu Meldefragen hinsichtlich Mitgliedern des BFTON zu Events bitte Katja ansprechen, sie hat die Infos dazu in petto.

jensbonath, 15. April 2014, um 00:08

Es ist schon ein Unterschied, ob a) man etwas privat erfährt oder b) man wird als Offizieller offiziell mit etwas beauftragt; das es da eventuell die Möglichkeit für Ossi gab beides miteinander zu vermischen und unaufgefordert zu handeln hat dieser doch wohl im Nachhinein selbst erkannt und sein Bedauern hier schon zum Ausdruck gebracht. Vor einem weiteren blinden Draufloshacken einfach mal versuchen, sich selbst in seine Lage zu diesem Zeitpunkt zu versetzen: Kurz vor Turnierbeginn (man will selbst gut abschneiden) und im Vorbeigehen wird mal mit dem Dokofreund links kurz ein Wort gewechselt - da erscheint rechts schon der nächste Gesprächspartner. Einen gewissen Frust direkt Betroffener kann ich ja noch nachvollziehen, auch ein leichtes Bauchgrummeln von Freunden und Vereinskameraden mal als ok gelten, ein paar richtige Gedankenansätze von tedenziell eher weniger Betroffenen sind sicher hilfreich für die Zukunft - aber so langsam sollte sich hier mancher über seine Wortwahl ernste Gedanken machen! Die Angelegenheit schreit nach Nachbesserungen seitens des DDV und da warten wir doch mal auf erste offizielle Statemants. Meine eigene Einstellung dazu kann man wohl am besten folgendem Querverweis entnehmen: Vor einiger Zeit war ich mit Katja zum ersten Mal Gastspieler bei einem bestimmten Liveverein. Nun trug es sich an diesem Abend zu, das ein allseits bekannter Spieler ebenfalls mit der Absicht mitzuspielen das Spiellokal betrat. Dies erstaunte wohl einige der anwesenden Vereinsmitglieder, da besagter Spieler vor ca. 10 Jahren, nach einer zuvor stattgefunden Eskalation seinerseits, diesen Verein selbst verließ ohne seinen offiziellen Vereinsausschluss abzuwarten. Zu diesem kam es also logischerweise nie. Nun hatte er wohl im Vorfeld des Spielabends seine Fühler in Richtung Wiederaufnahme als Mitglied ausgestreckt, doch leider wurde dieses entweder von den angesprochenen Personen nicht für voll genommen, oder als unwichtig zu den Akten gelegt. Und so kam es, das man diesen Spieler wieder heimwärts schickte. Er mag seine Ecken und Kanten haben, ich selbst kannte ihn schon vor ca. 15 Jahren und wusste um seine nicht gerade einfache Art, welche heute bei weitem nicht mehr so oft und heftig zu Tage tritt. Aber was mich dann innerlich so richtig den Kopf schütteln ließ: wenig später diskutierten die anwesenden Vereinsmitglieder ein wenig über folgende Situation: "wie handhaben wir Spielabende, wo nur 6 oder 7 Vereinskameraden aufschlagen - in Sachen Vereinsmeisterschaft". HALLO!!!??? Dem DDV und seinen angeschlossenen Vereinen laufen seit Jahren die Mitglieder weg, wer weiß wie viele Spieler oftmals ihr Vereinslokal mangels Teilnehmerzahl recht früh wieder verlassen und da wird ein reumütiger und deutlich ruhiger gewordener Kandidat einfach so abgefrühstückt? Das kann es nicht sein - bei diesem Verein bin ich so schnell nicht wieder als Gastspieler zu erwarten! Wenn diese Entwicklung so weiter geht, dann darf der DDV wohl bald für seine realen Mitspieler einen Artenschutzantrag stellen.

Seb1904, 15. April 2014, um 00:15

1. Wofür zum Henker gibt es eigentlich das auf der Einladung so fett gedruckte "Notfalltelefon", wenn ein Anruf bei diesem entweder nicht möglich ist oder jedenfalls sowieso nichts bringt?

2. Es macht imho schon einen Unterschied, ob ein ganzes Auto voller Teilnehmer anruft und sagt "sorry, Riesenstau hier, aber wir sind in spätestens 10 min da - gebt uns die bitte" oder ob ein einzelner bei der Perle im Verkehr stecken bleibt.

3. Es ist wie so oft die Frage, ob hier im Sinne des Sports entschieden wurde oder im Sinne der Regularien.

HDF, Deinen Sermon lese ich erst gar nicht zu Ende. Wer beim Doko derart stur und rigoros auf Einhaltung der Regeln beharrt und bei der Rechtschreibung sowie Zeichensetzung meint auf jeglichen Standard verzichten zu dürfen, den kann ich leider nicht ernst nehmen. Ich finde diesen Schreibstil ohne Punkt und Komma sowie ohne Majuskeln schlichtweg unzumutbar.

Es geht nicht um Schuld. Es geht um sportsmanship.

NRWFrank, 15. April 2014, um 00:29

bis es dann mal losging war es glaube ich schon fast 10.45Uhr anstatt der angedachten 10.00Uhr...

nur mal so am Rande...

OpaAdonisES, 15. April 2014, um 00:35

Hahaha...das ist ja noch der größte Witz !!!!!

Rulaman, 15. April 2014, um 00:48

Wollte dazu nichts schreiben, verschob deswegen auch meinen Beitrag.

Der Veranstalter kann aus meiner Sicht einen gewissen Spielraum einräumen, er kann, mehr nicht. (Wie Seb schon schrieb, hätte ich moralisch Probleme, würde sich jemand noch vor Fristende telephonisch melden und eine kurze Verspätung ankündigen.)

Ich kann den Unmut verstehen, wenn man ausgeschlossen wird, aber man muß doch in erster Linie auf sich selbst sauer sein, nicht auf andere!

Friedrich, 15. April 2014, um 00:52

Bin ich, das hab ich auch bereits mehrfach geschrieben.
Ich sehe jedoch keinen Grund, warum ich deshalb das Vorgehen nicht bemängeln darf. Vielleicht sieht HDF das in einem stillen Stündchen ja auch noch einmal ähnlich. Denn zu bemängeln gibt es genug in dieser Sache.

Seb1904, 15. April 2014, um 08:03

Der Schiedsrichter in Kassel, ein afaik mehrfacher deutscher Meister, ein ruhiger, besonnener Mann, sagte vor dem turnier in einer kurzen Ansprache u.a.:

Überlegt, bevor ihr den Schiedsrichter ruft, ob ihr ihn wirklich braucht. Wenn ihr mich um eine Entscheidung bittet, muss ich auch eine fällen. Man kann mich aber auch einfach erstmal fragen, was es denn für Möglichkeiten geben könnte."

Der Mann hat es verstanden.

Die Regeln sind dazu da, in Zweifelsfällen, die nicht ohne sie zu klären sind, angewendet zu werden. Vor ihrer sturen Anwendung ist eigenes Denken nicht untersagt.

Letztlich darf durch eine goodwill-Haltung wie das Warten für einige Minuten niemand benachteiligt werden. Wer wäre benachteiligt worden, wenn man die Verspäteten noch zugelassen hätte?

Ex-Füchse #92044, 15. April 2014, um 08:17
zuletzt bearbeitet am 15. April 2014, um 08:18

Wenn man den Schiedsrichtern zuviel Freiheiten lässt, wie es z.B. hier im Forum ist, dann passiert natürlich leicht soetwas:

Regio - ein guter Tag reicht nicht

Die schiris setzen irgendwas in die Welt und kein "Arsch" von den Schiris kümmert sich drum.

Wer sind die Leidtragenden, das frage ich mich.

Der DDV hat aber zumindest die besseren Nieten im Schiedsgericht,
denn die "Nieten" entschuldigen sich zumindest für ihren "Mist" den sie
verbocken.

LG KoHD

https://www.fuchstreff.de/forum/diskussionen/...

makri, 15. April 2014, um 08:42
zuletzt bearbeitet am 15. April 2014, um 08:52

Den Veranstaltern hier böse Absicht zu unterstellen oder sogar die Absicht, bestimmte Leute zu bevorzugen bzw. zu benachteiligen, geht eindeutig zu weit. Das ist in meinen Augen Unsinn und respektlos denen gegenüber, die sich die Mühe machen, die Organisation zu übernehmen.

Cajou ist wohl ein klarer Fehler bzw. Regelverstoss gewesen. Auch das passiert leider, kann aber aufgearbeitet werden.Die Frage ist insgesamt, bei aller verständlichen Verärgerung, wie man es in Zukunft besser machen kann. Und da ist wohl in meinen Augen der Verband gefragt.

Aus dem Stehgreif fallen mir da zwei Dinge ein, die man anpacken könnte.

Zum einen hielte ich es für sinnvoll, bei überregionalen Verbandsveranstaltungen (also Regio, DEM, DMM, Buli) für den Veranstalter bzw. das Schiedsgericht einen (kompetenten, regelkundigen und an Konsens orientierten) Ansprechpartner zu haben, der im Zweifel telefonisch erreichbar ist und Hilfestellung geben kann.

Ich weiß noch, dass wir bei der DMM im letzten Jahr auch vor der Frage standen, wie mit den Verspätungen umzugehen ist. Uns wurde dann gesagt: "Wir mischen uns da nicht ein, das muss das Schiedsgericht entscheiden." Ein Ansprechpartner muss und soll ja nicht die Entscheidung des Schiedsgerichtes bzw. des Veranstalters ersetzen, aber Tipps und Hilfestellung können doch nicht schaden.

Als zweites wäre ein gewisser Leitfaden nicht schlecht.

Als Priorität 1 wären dann natürlich der reibungslose, pünktliche Ablauf der Veranstaltung und Verhinderung von Benachteiligungen (z.B. der Nachrücker) zu setzen. Das ist klar. Aber unmittelbar danach in der Prio-Liste sollte dann sowas stehen wie:

"Der Veranstalter ist gehalten, wenn hierdurch keine Vorschriften der TSO verletzt werden, niemand direkt benachteiligt wird und der Ablauf der Veranstaltung nicht wesentlich gestört/verzögert wird, allen bis zum Beginn der Auslosung anwesenden Spielern ein Startrecht zu ermöglichen.

Es wird empfohlen, zum Meldeschluss die Haupttüren zu verschliessen und jeweils eine Person für innen und für außen zu bestimmen, die ausschliesslich die Aufgabe hat, noch nicht gemeldete Spieler ausfindig zu machen.

Die im Inneren befindlichen Spieler müssen noch gemeldet werden. Sobald dies geschehen ist, wird der "Außenbeauftragte" gefragt, ob und wenn ja wieviele Spieler noch teilnehmen möchten.

Sollte nur noch ein Startrecht für einen Teil der Interessierten möglich sein und niemand freiwillig verzichten, entscheidet im Zweifel das Los."

Dies stellt dann klar, dass es Regeln geben muss, aber diese nur Mittel zum Zweck sind und der Fokus eben darauf liegen soll und muss, all jenen, die Mühen und Kosten in Kauf nehmen für ihr Hobby, nicht unnötig Steine in den Weg zu legen.

Spartakus, 15. April 2014, um 09:44

Es gibt sicherlich Argumente für und gegen eine 'Nulltoleranzlinie'. Führt man sie durch sind Betroffene bei Verfehlung um wenige Minuten sauer. Führt man sie nicht durch, werden Schlupflöcher ausgenutzt ohne Ende. Fakt ist, dass der DDV mit seinen Mitgliedsvereinen auf einer MGV diese Nulltoleranzlinie mit großer Mehrheit beschlossen hat. Wenn sich daraus ein Groll ergibt möge sich dieser bitte gegen den DDV insgesamt richten und nicht gegen die Erfüllungsorgane wie z.B. Vorstand / Regelkommission / Schiedsgerichte. Diese würden nämlich falsch handeln wenn sie sich darüber hinwegsetzen würden.

Der Fall cajou liegt m.E. anders. Hier hat der Spieler auch nach geltender TSO offensichtlich nix verkehrt gemacht. Fehler sind dazu da gemacht zu werden, und solche passieren eben auch mal erfahrenen Ausrichtern und Schiedsrichtern. Ich bin überzeugt, dass sich der DDV mit seinen Gremien damit auseinandersetzen wird und einen Weg finden wird aus der Situation das Beste zu machen. Für mich würde das bedeuten: dem Spieler die Teilnahme an der DEM-Endrunde ohne großen logistischen Aufwand und Benachteiligung anderer Spieler ermöglichen. Mir selber sind dabei zwei praktikable Möglichkeiten eingefallen, aber ich bin ja zum Glück nicht zuständig. :-)

makri, 15. April 2014, um 10:06

Ich find Schlupflöcher grundsätzlich mal nix Schlimmes. Berufsbedingt?^^

So lange die Ausnutzung von Schlupflöchern keinem anderen schadet (Nachrücker, zeitlicher Ablauf usw.) ist das doch völlig ok.

Es reicht mMn auch wenn man weiß, dass man ausgeschlossen werden KANN. Wenn aber niemand benachteiligt wird, MUSS man doch niemanden ausschliessen.

Mir persönlich ist auf jeden Fall der erkennbare Wille, es irgendwie individuell hinzubiegen lieber, als das Sichfesthalten an den Regeln. Zumindest bei so eigentlich unwichtigen Dingen wie einem sportlichen Hobby.

herrmannfan, 15. April 2014, um 10:32

Grenzen müssen in jeder Lebenslage gesetzt werden, so natürlich auch im Doppelkopf.
Vielleicht kann ich ja demnächst beim Doko meinen Vorbehalt mitten im Spiel ankündigen weil ich übersehen hatte das ich eine Hochzeit hatte...........da muss doch irgendwo ein Schlupfloch sein.
Oder warum muss ich am Tisch leiden, weil ich 3 langsame Spieler am Tisch habe, mir werden 5 Spiele gestrichen, sollte es da nicht ein Schlupfloch geben, weil es mir gegenüber ungerecht ist ?
Ist nicht vergleichbar ? Doch genau das ist es , wenn man genau darüber nachdenkt.
Jedes Schlupfoch zieht eine Forderung nach einem neuem Schlupfloch nach sich.
So ich gehe mal ein Schlupfloch suchen.

makri, 15. April 2014, um 10:44

Ich rede nicht von Schlupflöchern, die einen Anspruch begründen sondern von Schlupflöchern, die eine Kann-Entscheidung ausnutzen und bei denen kein anderer benachteiligt wird. Das alte Prinzip "Keine Gleichheit im Unrecht" soll und muss natürlich weiterhin gelten. Und Verweise wie "Beim letzten mal bei Tante Erna gings doch auch" sind dann zwecklos.

Die Vergleiche hinken doch arg.

herrmannfan, 15. April 2014, um 11:00
zuletzt bearbeitet am 15. April 2014, um 11:01

makri das war jetzt nicht auf Dich bezogen, ein Schlupfloch das geregelt ist, ist ja in dem Sinne kein Schlupfloch mehr, sondern eine Regel die eine andere aufhebt.
Und Regeln kann man jederzeit einsetzen. Daher gehe ich mit Dir konform.
Ich tendiere aber zu einem Verbot für Schlupflöcher.
Denn wenn ich ein Schlupfloch in einer gewissen Situation nicht erkenne, wird im nachhinein immer wieder so eine Diskussion entstehen.
Wenn es dann dumm läuft, fängt jedes Tunier erst 3 Stunden nach Meldeschluss an, weil man noch schauen muss welches Schlupfloch geeignet ist, um es einer Person gerecht zu machen.
Deswegen hinkt mein Vergleich in keinster Weise.

OBaer, 15. April 2014, um 11:27

Kompliment an cajou dein Beitrag gefällt mir. Finde es aber auch gut das es ein Anstoß gibt das sich was ändern muss. Eine Idee von mir wäre zum Beispiel das der DDV eine Person benennt der dem Verein einen Berater zur Seite stellt der eine Regio oder die DEM ausrichtet.
Austragung der Wettbewerbe sollte in der Stadt sein wo der Verein herkommt.
Essen und Getränke sollten angemessen sein ( finde es schon sehr teuer wenn ich für ein Büfett dieses Jahr bei der DEM 14,50 € zählen soll aber egal ich muss ja nix Essen )
Vor allem sollten aber Lokale gesucht und genehmigt werden die es ermöglichen ein Wettbewerb von der Größe in eine Saal durchzuführen.

HDF, 15. April 2014, um 11:58

Seb, das ist nichts Neues, das sagt jeder Schiedsrichter bei jedem Turnier an :-))
gebe dir aber recht, dass Robert ein ganz ruhiger, besonnener Mann ist, der selbst früher im DDV-Vorstand war und keine andere Haltung zur praktizierten Vorgehensweise hat

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