steht auf der ersten seite,
im ersten beitrag.

aber ich will mal nicht so sein.

www.akasilberfux.de

Hab ich doch schon gepostet sprachlos ;)

nochmals Danke.

@akasilberfux
Ein Lob von mir,finde es gut,dass du dir die Mühe machst.
Aber ist es nicht auch etwas viel Theorie?Um zum Erfolg zu kommen ,braucht man gute Karten,und was wichtig ist,einen guten PT.Klar gibt es einige Dinge,die man beherrschen muss,aber wenn dein PT nicht auf dein Spiel eingeht,helfen dir auch keine 8tr mit DD.
Es ist doch schon ein großer Unterschied,ob ich hier Doko spiele,oder zuhause in Privater Runde.Sicher gibt es auch hier Tische,an denen sich alle 4 Spieler kennen ,und auf einem Niveau spielen.Viele Spieler gewinnen das Erste Spiel,und verlassen den Tisch (Punktejäger).
Erst wenn ich meinen gegner kenne,oder besser kenne,komme ich eventuell zum Erfolg.
Aber wie gesagt,finde es wirklich Klasse was du da machst.

es ist doch schön wenn einer was schreibt,
man kann es lesen,
sich damit beschäftigen, und übernehmen,
was man für gut hält.

ich finde es gut, mal was zum lesen zu haben.

danke

@sprachlos
Das war auch keine Kritik von mir

hab ich auch nicht so verstanden.

☺☺

ok,alles gut☺

Dieser Herr Vonrüden hält von einer Silberfux-Abfrage wohl wenig. Wie kann man bei dem Lieblingsspiel nicht einmal die 60 finden?

Also auch einmal von mir meine Anerkennung für die Erstellung und ständige Erweiterung deines Doko-Buches.

Gerade die letzten neu eingefügten Kapitel von dir haben mir persönlich sehr zugesagt.

Der gesamte Aufbau ist übersichtlich gegliedert und daher auch von "Nicht-Profis" gut zu verarbeiten.
Man muss ja nicht jede Passage beim allerersten Lesen sofort verstehen. Das gelang mir ja nicht einmal immer.^^

Man muss ja auch nicht alle aufgeführten Einzelrubriken 1 : 1 für sich selbst übernehmen, obwohl Terrys Begründungen natürlich Hand und Fuß haben.

Allerdings gibt es ja einige Abweichler in einigen Kapiteln (nicht nur mich), die z. B. eine Pik-Dame niemals als Kontrazugehörigkeit deklarieren würden.

Aus meiner Sicht setzt ein Kontramann in der Regel besser eine rote Dame als sog. Test-Dame, um die möglicherweise vorhandenen Lücken bei der Re-Partei eher aufzudecken und niemals eine Blaue, um sich später noch ggf. die Herz-Dame von der anderen Herz-Dame abholen zu lassen.

Deshalb setze ich ja als Re-Mann auch meine Blaue, um nicht später den kürzeren gegenüber einer gegnerischen Blauen zu ziehen. Meine langjährige Spielerfahrung zeigt mir, dass dieser Stich- und Kontrollverlust dieses Spitzentrumpfes der Re-Partei oft entscheidender ist, als von Terry dargestellt wird.

Außerdem beschreibt man dadurch dem Partner noch besser die eigenen vorhandenen Trümpfe. Eine gelegte Kreuz-Dame, auch wenn man sie sich leisten konnte zu legen, stellt für den Partner häufig eine "führungslose Karte" dar. Mir geht es jedenfalls manchmal so.

Und bei den Schmierregeln (ab einer Dreierlänge) verfolge ich halt etwas andere Ziele. Nicht die generell höchste Karte wird von Kontra geschmiert, sondern die sinnvollste. Dies ist aus meiner Sicht meistens die mittlere Karte einer Fehlkartenstellung oder die entsprechene doppelt vorhandene Karte. Auch bevorzuge ich an Postion 4 sog. Ausgleichsschmierungen von Re, damit der Gegenpartei nicht eine Nachspielmöglichkeit nebst Doppelkopfchance auf dem Silbertablett sofort offeriert wird.

Der Punkt, bei dem das Legen eines Charlys in die Partnerdulle nebst späterer Karo 10 eine Trumpfkürze anzeigt, gefällt mir dagegen sehr gut, zumal ich schon anderslautende Meinungen zu diesem Unterpunkt erfahren habe. Aber Terry Lösung erscheint mir wesentlich plausibeler.

Also, es ist und bleibt ein sehr gut geschriebenes Buch, man sollte es als Anregung verinnerlichen und nutzen, und darf in Einzelfällen auch einmal (begründet) abweichen. Das wäre zumindest meine Meinung.

Ich stimme ja gefühlt in 26 von 30 Spiel-Ansichten und Theorien mit Terry überein. Und wenn ich einmal etwas anders meine, dann melde ich mich schon.^^

D. h. deshalb ja noch nicht zwingend, dass die eine oder andere Ansicht richtiger ist, sondern eher eine Alternative darstellen könnte.

Bei der Solobehandlung (der eigenen Soli und auch beim Gegenspiel) haben wir wieder nahezu identische Ansichten.

Daher erfreue ich mich auch an weiteren Kapiteln, falls Terry noch welche in Vorbereitung haben sollte.

Hoppel,

Theorie muss sein,was an der Spielweise vieler zu erkennen lässt,dass sie nicht mal die 20 goldenen Regeln kennen.Aber das Buch ist ja mehr für die Profis gedacht,schätze ich ein.Ich gebe dir recht was die guten Karten und den guten Partner betrifft.Und auch die von dir angesprochenen Punktejäger.

Ich gebe dir aber nur eingeschränkt recht,"erst wenn man die Gegner kennt,kommt der Erfolg eher".
Warscheinlich spielen die, die meistens in der 1. oben stehen deswegen immer zusammen weil sie sich kennen,und meist wissen wie der nächste warscheinliche Spielzug aussieht.Das Können vieler Spitzenspieler will ich gar nicht in Abrede stellen.
Ist vielleicht auch etwas provokatorisch...

Aber ist nicht der erst ein Spitzenspieler der auch mit unbekannten Spielern am Tisch,und mit durchaus mittelmässigen Blättern an der Spitze steht,weil er die Theorie beherrscht,und das dazu nötige Spielverständnis hat?
Da möchte ich HDF hervor heben mit dem ich auch mal am Tisch spielen durfte,wo ich,als Normalspieler immer wieder erleben durfte,wie er Spiele gewann,was ich normal für unmöglich gehalten hätte.Und das mit mehr oder weniger bekannten Spielern.

Geschafft sind jetzt etwa zwei Drittel; die übrigen Kapitel beschäftigen sich schwerpunktmäßig mit Soli und Konventionen. In ca. drei Jahren möchte ich spätestens fertig sein :=)

@fritz9000
Mich stört der Begriff Theorie,ich würde sagen,Grundkenntniss.Man kann bei einem Kartenspiel nicht von Theorie reden,jedes Spiel ist anders.Ich habe auf einer anderen Plattform mal gesagt,man muss ein Spiel lesen können,da hat man mich ausgelacht.
Ich vergleiche Doko mit Fußball,wenn eine Mannschaft eingespielt ist,ist die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen größer.Aber wenn man ein guter Spieler werden möchte,muss man auch Kritik verkraften können,genau so wichtig ist es,dass gute Spieler mehr Geduld mit Anfängern haben müssen.Ich habe es Gestern erlebt,nur weil ich einen Spieler auf sein Solo KO gegeben habe,hat er mich gesperrt,er bleibt immer nur Mittelmaß oder schlecht.Es gibt aber auch Spieler (hatte ich auch gestern)die sagen gleich,ich bin Anfänger,dann ist mir auch egal,ob ich 4-5 Spiele durch ihre fehler verliere(wir haben alle einmal angefangen),aber viele Top-Spieler vergessen es,oder einige.Aber wichtig ist doch,dass man spaß am Spiel hat,dass man auch als guter Spieler fehler einsieht.

Schlechtes Benehmen am Tisch kommt aber leider in jeder Liga vor und ist in keinster Weise an die Spielfähigkeiten gebunden. Es gibt viele Spitzenspieler, die gegenüber Anfängern geduldig sind und es gibt Doko-Neulinge, die bei jedem Spielzug, den sie nicht einordnen können den Chat mit Fragezeichen vollspammen oder gar beleidigend werden.
Eigentlich geht es hier aber um Terrys hervorragendes Doko-Buch.
Und dieses Buch wendet sich eben nicht nur an Experten, sondern ist in gleicher Weise auch für unerfahrene Spieler geeignet.

Hoppel, ....jeder macht das was er kann so gut er kann. Netterweise holt sich Silberfux noch das Feedback von diversen Quellen...das Endprodukt ist ein Buch, was die zeitgemaess gaengigsten Theorien zum guten Doko Spielen darstellen. Deine Idee vom Spielen und Theorie kannst Du auch in Form eines Buches publizieren, jeder kann es. Versuch es doch einfach mal dann wirst Du merken, was fuer ein schwieriges Unterfangen das ist. Die meisten Menschen sind nicht aus dem Holz geschnitzt, dass sie es schaffen sich so lange und umfassend zu konzentrieren und die enden dann meist halt hier in den Foren, wo sie (auch wichtige) Beitraege leisten, aber das ist halt auch viel einfacher...

@CaptainHook
Bitte alle Einträge von mir lesen.Es ist keine Kritik von mir gewesen,im gegenteil,finde es gut was er da macht.
Aber ein guter Spieler lebt nicht nur von der Theorie,sondern auch vom Bauchgefühl.

Hoppel,
Deine Beiträge lassen halt leider so ein wenig den Eindruck von Neid aufkommen.
Da hat jemand was Tolles geschaffen und nun muss man nach Haaren in der Suppe suchen.
Vielleicht ist es ja wirklich so, dass man zum Doko auch Bauch-Gefühl braucht und das kann man vermutlich nicht aus Büchern erlernen. Man kann selbstverständlich in netter Runde auch völlig ohne Theorie und Konventionen Doko spielen, Leute, denen es nur darum geht, brauchen dann gewiss keine Doko-Bücher.
Aber für alle anderen, die ihr Spiel verbessern möchten, einfach mal wissen möchten, welche Kniffe die guten Spieler so anwenden, für die ist das Buch eine große Hilfe.
Und da braucht man wirklich nicht rumzumäkeln.

@Cabeza_doble
Das ist kein Neid,,du schreibst genau das,was ich auch geschrieben habe,warum du mich nun angreifst kann ich nicht nachvollziehen.
Aber wenn du mich schon angreifst,du hast letztens mit meiner Frau in der Liga gespielt,deine besserwisserei am Tisch ,und deine Häme über Fehler deiner gegner,ist nicht sehr hilfreich.

Hahaha

Für mich als Anfänger, ist das was ich bisher gelesen habe sehr hielfreich gewesen, da ich mir jetzt auch mal ein generelles Bild vom DK machen kann.
Besten Dank nochmals für den Link und natürlich an den Ersteller selbst .

kann ich auch den link zum buch haben, exklusive? oder muss ich scrollen?

www.akasilberfux.de

Nix kann se :-))

schön aber, wenn den blinden über die gass geholfen wird ^_~ O.O
hoppel? wie heißden deine gattin?

Frau halt, so heißen se doch alle :-))