Unterhaltung: Mamaaaaa...was gibt's denn heute?? (Ideen zum Kochen und Backen)

Ex-Füchse #17674, 22. Juli 2011, um 20:12
zuletzt bearbeitet am 22. Juli 2011, um 20:22

Kartoffeln sind immer toll! Und ich liebe sie aus dem Backofen!
@dieJunge
das hört sich ja - fast - nach Kartoffelchips an, nur eben fettarm. Ich werd sie dann mal mit scharfen Paprikapulver und Curry machen denke ich

so...und jetzt was Süßes für das Hüftgold ;-)

Shortbread ist das Lieblingsgebäck meiner älteren Tochter. Weil die Dinger unglaublich teuer sind wenn sie auch schmecken sollen habe ich vor einigen Jahren mal nach einem Rezept gegoogelt und bin fündig geworden, seitdem wird kein Shortbread mehr gekauft ;-)

Ihr braucht
700g gutes Weizenmehl
150 g Zucker
400 g Butter (aber bitte namenhafte irische!)
1/2 bis 1 TL Salz (nach Geschmack)

Die Butter schmelzen und nach und nach die übrigen Zutaten unterkneten - ich knete übrigens immer Mürbeteig mit den Händen, dann hab ich irgendwie ein besseres Gefühl für den Teig. Den Teig bitte so lange bearbeiten bis er so glatt ist wie ein Baby-Popo, sehr wichtig!
In Klarsichtfolie einwickeln und für eine Stunde in den Kühlschrank.
Den Teig nun auf einem Blech ca. 1 cm dick ausrollen...hier fängt dann die Arbeit an. Ihr müsst letztendlich ein wundervoll glattes Viereck ohne Risse hinbekommen! Ich schaffe das mit einem breiten Santokumesser, indem ich mit der flach gehaltenen Klinge über die Oberfläche oder Rand streiche - ein ganz ganz klein wenig Wasser hilft manchmal. Den Teig diagonal mit der Gabel gründlich einstechen (es bilden sich dann mehrere "Streifen" im Winkel von 45 Grad im Verhältnis zum Teig-Rechteck)
Jetzt die Ränder des Teiges ca. 3cm mit Alufolie abdecken und bei 160° Umluft für 45 min in den Ofen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Nach dem Backen möglichst sofort das Gebackene in viele "Finger" schneiden.

Ex-Füchse #365, 22. Juli 2011, um 20:21

*********
@dieJunge
das hört sich ja - fast - nach Kartoffelchips an, nur eben fettarm.
*********
Jepp!

Doc_Jule, 23. Juli 2011, um 09:10
zuletzt bearbeitet am 23. Juli 2011, um 09:18

Hüftgold Fortsetzung :-)
mit einem leichten Süppchen vorweg (authentisch natürlich Leberknödel- Fritatten- oder Backerbsensuppe) eine vollwertige Mahlzeit:
Der "ultimative" Kaiserschmarrn

100g Rosinen
5 EL Rum, Cognac (oder Wasser)
6 Eigelb
1 Pk Vanillezucker (echte Vanille, KEIN Vanillin!)
1 EL Zucker
1 Prise Salz
250g Mehl
500ml Milch
50g zerlassene Butter
6 Eiweiß
4 TL Puderzucker

Die Rosinen mindestens 1/2 Stunde im Schnaps oder Wasser einweichen
Eigelb, Vanillezucker, Zucker und Salz schaumig aufschlagen. Nach und nach abwechselnd Mehl und Milch einrühren. Anschließend die zerlassene Butter einrühren.
Eiweiß zu steifem Schnee schlagen und gründlich unter die Masse ziehen, am Schluss die Rosinen ohne Flüssigkeit dazu geben.
In einer Pfanne Butter zerlassen und die Masse 1cm hoch einfüllen. Hitze reduzieren und backen, bis die Unterseite goldbraun ist. Vierteln, wenden und wieder anbacken lassen. In mundgerechte Stücke zupfen, mit etwas Zucker bestreuen und kurz karamellisieren lassen.
Auf Tellern anrichten, mit Puderzucker bestäuben und Kompott dazu reichen.
Der Hammer!!!!!
Nachtrag: ergibt 3 Pfannen, das entspricht 4-6 Portionen....

Sternenfeuer, 25. Juli 2011, um 06:50

... para_noid

lese gerade dein rezept. haste schon mal daran gedacht
den schnaps zum einweichen der rosinen, gegen
caramba auszutauschen? müsste deinem
geschmacksinn doch eher zusagen, oder!?

bei mir gibts auf langen reisen, des öftern:

fisch, fisch, fisch - in allen variationen -
dazu mehlwurmangereichertes trockenbrot.
an feiertagen wird der fisch auch mal durch gepökeltes
schweinefleisch ersetzt..., lecker
als nachtisch wie immer äpfel mit wurmbeilage und
dazu selbstverständlich... rum, aber bitte ohne wasser.
dieser darf auch mal heiß gereicht werden, wenn der
smutje ein feuer in gang hat.

allen freunden des piratenschmauses, guten appetit

Ex-Füchse #918, 25. Juli 2011, um 14:26

Weiß jemand, wie das Schwein bei Tamme Hanken, dem XXL Ostfriesen, heißt? Dann kennt ihr auch mein Lieblingsgericht, da brauchst es nur recht kurze Rezepte g*
Bei mir gilt noch der Spruch: "watt de buer nich kennt, datt fritt hey nich" :-)

Dag, 25. Juli 2011, um 22:06

1 Scheibe Schafskäse
1 Töpfchen Hüttenkäse
Walnüsse klein hacken wir mögen so ungefähr 180 gr
etwas Sahne
halber Bund frisches Basilikum, davon zwei Drittel kleinhacken ( übrigen Blätter später zum verzieren)
getrocknete Tomaten ungefähr 280 gr klein hacken
Knoblauchzehen 3-4 oder mehr
alles in die Küchenmaschine etwas rühren, danach mit den Basilikumblättern und halben Walnüssen garnieren.

Schmeckt toll zu gegrilltem Fleisch oder als Brotaufstrich

Sternenfeuer, 26. Juli 2011, um 17:09

... dag - du darfst ab sofort den smutje auf der "sternenteufel" machen - du hast es drauf, g

boomer01, 26. Juli 2011, um 17:17

die mengenangaben irritieren mich
ist das egal wie gross die scheibe schafskaese ist, muessen das immer exakt 280g tomaten sein, oder gehen auch mal 281g ?

Dag, 27. Juli 2011, um 10:22

klar gehts auch mit 281 gr grins, wollte nur so in etwa die Mengenangabe reinschreiben, bei uns sieht die Paste immer rötlich aus
Die Scheibe Schafskäse ist in einem durchsichtigen Handelsüblichen Päckchen, also kein Tetrapack aus Polen z.B.
Mit dem Knoblauch kann es ruhig auch mehr sein, jeder wie er es mag

Seltsam, 27. Juli 2011, um 18:44
zuletzt bearbeitet am 27. Juli 2011, um 18:47

Ein paar eigene Rezepte habe ich noch, spare ich mir aber auf.
Das ich gut kochen kann, würde ich nie behaupten. Ich würde es anders betrachten. Ich kann gut NACHkochen.
Es mangelt an eigenen Ideen und der Geduld, selbst Neues auszuprobieren.
Daher möchte ich lieber die Kochbücher vorstellen, die mir viele Grundlagen lieferten, aus denen ich sehr gerne Rezepte nachkoche.
Da wäre einmal
"Die echte italienische Küche"
von Sabine Selzer und Reinhard Hess.
http://www.kochform.de/artikelbilder/EchteitalienischeKueche_9783833807053_l.jpg
.
Es gefällt mir so gut, weil es mehr zu erzählen hat, als nur Rezepte. Aufgeteilt in Regionen, geht das Buch auf die Urprünge und Herkünfte der Zutaten ein.
Das gleiche gibt es auch für die französische Küche von Susie Piroué.
http://media.buch.de/img-adb/18678525-00-00/die_echte_franzoesische_kueche.jpg
.
Beide Bücher kann ich sehr empfehlen für Leute, die sich auch mal an ausgefallenere Rezepte wagen wollen, die auch gerne mal auf die "eingedeutschten" Varianten verzichten möchten.
.
Daneben schätze ich noch ein Buch von Schuhbeck, der darin die "neue" bayrische Küche vorstellt. 250 Rezepte, einfach bis sehr anspruchvoll, erfreuen den ideenlosen "Nachkocher". :-)
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Für Fisch kaufte ich mir vor langer Zeit mal ein "Essen&Trinken" Buch mit gesammelten Rezepten. Heute bestimmt nicht mehr aktuell, aber gut genug, da viele Rezepte den Geniesser erfreuen.
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Reine Rezeptbücher benötigt wohl niemand mehr, wenn man sich die Fülle der Ratgeber im Web anschaut. Wenn sie sich aber über den Horizont des Rezeptes hinaus bewegen, interessiere ich mich immer wieder für sie.
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Zum Schluss besitze ich noch eine Perle von Kochbuch aus den 30ern.
Sollte mal doch der Strom knapp werden, kann ich auch schnell lernen, wie man mit einem Holzofen gut kocht. ;-).
Es wird genauestens beschrieben, wie eine benötigte Hitze erzielt wird, wie man Viehcher ausnimmt, Sauerkraut macht - einfach ganz viele Dinge, die man gar nicht mehr ohne solche Bücher lernen kann. Ab und zu traue ich mich mal an ein Gericht heran, wo man fast alles selbst macht. Da wird kochen zum Abenteuer...
:-)

Doc_Jule, 27. Juli 2011, um 19:14

Ich koche in der Regel nach dem Motto (frei nach Loriot) "Eine Frau hat das im Gefühl" :-)
Ich koche schon irre lange, seit meiner Kindheit, furchtbar gern, und mit der Zeit lernt man ganz gut, zu erahnen, welche Ingredienzien ein Gericht, das man irgendwo fern der Heimat oder in einem ausländischen Spezialitätenrestaurant gegessen hat, wohl in sich hat.
Ich lasse mich gern von Kochbüchern, vor allem von den Bildern, inspirieren, habe Dutzende davon, koche aber ungern nach Rezepten. Oh ja, und ich hab auch so ein uraltes Kochbuch, aber die Rezepte sind in der Regel für 10-12 Personen :-))
Für die asiatische und orientalische Küche ist es schon notwendig, sich mal anzuschauen, welche Gewürze dort gern eingesetzt werden. Wer kommt schon unbedingt auf Zimt zum Fleisch oder wer benutzt Sternanis, so man denn überhaupt welchen bekommt, oder Galgant, Kreuzkümmel, Stinkwurz...alles Sachen, die in der orientalischen und asiatischen Küche unverzichtbar sind.
Für Anregungen stöbere ich sehr gern bei Chefkoch.de, wenn ich z.B. eine andere Art der Zubereitung für Saisongemüse suche oder neue Anregungen für Obstkuchen. Obiges Kaiserschmarrn-Rezept stammt übrigens auch von dort, nachdem ich mit dem Ergebnis meiner bisherigen Versuche nicht so recht glücklich war.
Und dann gibt es noch eine sehr schöne Serie im Fernsehen (auf verschiedenen Kanälen) "Zu Tisch" da werden Menschen aller Herren Länder besucht und man nimmt an ihrem Leben Teil und darf in die Töpfe gucken. Wer´s nicht kennt, unbedingt mal drauf achten, ich schaff es leider nur selten....
Ich habe gerade meinen ersten Krimi von Ella Danz gelesen. In ihren Büchern wird auch gern ausgiebig gespeist und im Anhang finden sich die Rezepte, eine sehr löbliche Idee, zwar nicht ganz neu (Simmel:"Es muss nicht immer Kaviar sein" hat auch Rezepte eingefügt), aber trotzdem nett, außerdem wirklich tolle und leicht nachkochbare Rezepte :-))

Ex-Füchse #17674, 27. Juli 2011, um 19:18

@Paranoid
Ich kenne die Serie "Zu Tisch in...", läuft - oder lief - eine zeitlang auf arte. Habe ich immer gerne gesehen, vor allem weil man ein gutes Stück Kultur mitbekommt.

Doc_Jule, 27. Juli 2011, um 19:37

so isses :-))

Ex-Füchse #17674, 29. Juli 2011, um 10:12

Wenn man Kinder hat, muss man stets mit dem Chaos-Prinzip rechnen ;-)
Meine Älteste begab sich gestern in die Küche um eine Torte zu kreieren. Nun...selbstredend, dass alle erst einmal alle 5 Minuten ein "Mama....." mit einer sich anschließenden Frage herüber tönte. Da ich gerade mal dabei war Doko zu spielen und für meine Umwelt auf "Autopilot" geschaltet hatte, habe ich mit Sicherheit nicht all ihre Fragen korrekt beantwortet.
Lange Rede...kurzer Sinn, sie hat es geschafft aus dem Biskuitteig einen Rührteig zu machen *g*
5 Eier, 150g Zucker, 100g Mehl, Prise Backpulver futsch...oder doch nicht?

Da ich es hasse wie die Pest irgend etwas als verloren zu bezeichnen habe ich anschließend noch ein paar Zwetschgen erstanden, davon ca. 700g entkernt, geviertelt, in Zucker mit zwei Zimtstangen aufgekocht, Schuss Amaretto dazu...weich köcheln lassen.

Den Saft hab ich aufgefangen und die Pflaumen samt Teig in eine Auflaufform gegeben und ca. 45 bei 175° gebacken.
Hat uns super zum Frühstück geschmeckt...

boomer01, 29. Juli 2011, um 10:15

@felurian
klarer fall fuer das jugendamt :
1. mutter internetsuechtig
2. vernachlaessigung
3. mutter stellt die kinder mit alkohol im essen zum fruehstueck schon ruhig.

Ex-Füchse #17674, 29. Juli 2011, um 10:20

@Boomer
ruhig....alles wird gut! Kind ist volljährig ;-)

Doc_Jule, 29. Juli 2011, um 10:26
zuletzt bearbeitet am 29. Juli 2011, um 10:28

Für den nächsten "Versuch" deiner Tochter:
"Tränchentorte"
kann eigentlich nicht schief gehen.....und sie wird damit Furore machen :-))

Für den Teig:
150 g Mehl (Weizenmehl)
1 TL Backpulver
75 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 Ei(er)
50 g Butter
Für den Belag:
500 g Quark (Magerquark)
1 Glas Sauerkirschen
80 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
3 Eigelb
1 Pck. Puddingpulver, Vanille
100 ml Öl
3 TL Zitronensaft
250 ml Milch
Für den Baiserbelag:
3 Eiweiß
100 g Zucker
Die Teigzutaten verkneten (ich machs mit der Küchenmaschine und knete kurz von Hand nach)
Springform(26cm) auslegen und einen Rand formen
Alle Zutaten für den Belag mit dem Handrührer mixen, am Schluss die abgetropften Kirschen dazu und in den Boden füllen.
Bei 180 Grad auf der mittleren Schiene 1 Stunde backen.
Kurz vor Ende der Zeit Eiweiß mit Zucker steif schlagen, auf dem Kuchen verteilen, kleine Zipfelchen mit einem Löffel oder einer Gabel ziehen und nochmal 10 Minuten auf der oberen Schiene leicht bräunen lassen....
Nach dem Abkühlen bilden sich auf der Baiserschicht kleine "Tränchen".....
Sieht hübsch aus und schmeckt köstlich!!

Ex-Füchse #17095, 29. Juli 2011, um 10:44

"Die echte italienische Küche"

Dieses Buch habe ich auch und kann es wie Seltsam nur empfehlen! Jedes Rezept, was ich bisher gemacht habe ist auf Anhieb gelungen und war immer wunderbarst!

Ex-Füchse #17674, 29. Juli 2011, um 14:39

@Paranoid
Ja...das kennen wir gut, bei uns heißt es "Perlchenkuchen" ;-)
Allerdings darf ich keine Kirschen zufügen..sie mögen's lieber pur *g*

Doc_Jule, 29. Juli 2011, um 14:48

@Felu
klar, geht auch ohne Kirschen (oder mit fast jedem anderen Obst), wir mögen´s lieber fruchtig ....:-)
Das Originalrezept enthält in der Füllung übrigens 150g Zucker (ist mir aber entschieden zu süß) und wird mit Mandarinen gemacht.....

Ex-Füchse #17674, 29. Juli 2011, um 14:58

Ich bin da ja auch äußerst experimentierfreudig, aber dieser Kuchen ist die "Heilige Kuh". Da darf nichts anders sein - Kinder eben ;-)

Seltsam, 29. Juli 2011, um 16:17
zuletzt bearbeitet am 29. Juli 2011, um 16:20

Hier ein ganz schlimmes Teil mit Suchtgefahr beim Teig schlecken:
Orangenkuchen
.
5 Eier
200 g Zucker
1 Pck Vanillezuicker
2 Teelöffel abgeriebene Orangenschale
100 g Mehl
1 Pck Vanillepuddingpulver
2 gestr. Teelöffel Backpulver
80 g Butter, geschmolzen
Prise Salz
1/4 L Orangensaft
1 Dose Mandarinen (Deko)
1 Pck klarer Tortenguß
.
Eigelb und Eiweiß trennen.
Eigelb mit dem Zucker, Vanillezucker schaumig rühren, dann die ger. Orangenschale hinzugeben.
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Eiweiß steif schlagen und über die Eigelbmischung geben.
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Mehl, Backpulver u. Puddingpulver separat mischen. Wichtig: danach über den Eischnee fein sieben (!). Butter leicht abgekühlt um den Rand kippen. Alles vorsichtig und sorgfältig verrühren, aber nicht mit dem Mixer (!). Muss wirklich vorsichtig sein, wegen des Eischnees.
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Ab in die Springform damit und in den vorgeheizten Backofen bei 45 Minuten backen. Danach 15 Minuten im offenen Ofen stehen lassen (langsam abkühlen).
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In den Kuchen Löcher einstechen und mit dem Orangensaft gleichmässig übergiessen. Danach noch hübsch mit den Mandarinen dekorieren und den Guss drüber.
Fertig!
.
Das ist ein saftiger, frischer Kuchen, bestens auch im Sommer zu geniessen. Mit oder ohne Sahne, wie mans mag.

Ex-Füchse #17674, 29. Juli 2011, um 16:48

@Seltsam
Hört sich prima an! War sowieso noch auf der Suche nach einer neuen Idee für den Sonntagskuchen...fehlt nur noch der Sommer ;-)

Doc_Jule, 29. Juli 2011, um 16:49

@Seltsam
klingt lecker, kann man den auch im Winter essen, wenn´s hier frische, unbehandelte Orangen gibt? ;-)
Ich nutze momentan gerade die (auslaufende) Aprikosen- und (beginnende) Zwetschen-Saison, zwei meiner Favoriten für Kuchen.....

Seltsam, 29. Juli 2011, um 17:27

Den kannste immer essen. Ich wollte damit nur sagen, er schmeckt leichter, als das Rezept erahnen lässt, und besonders frisch durch den O-Saft. Ebenfalls richtig, ausserhalb der Saison nehme ich Orangengranulat, weil es keine ungespritzten Orangen gibt.
;-)

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