Mach nen eigenen Thread auf.

och Leute!

Hau ab hier mach nen eigenen Thread auf, dann erkläre ich dir ja ein bisschen DoKo...

Nein, Max kneift nich!
Er will es lediglich woanders diskutiert haben ...

Jap.
Max will das Fuchs-Aufspiel als DD-Anzeige eines schwachen Re-Menschen (w/m) diskutiert wissen und im schlimmsten Fall sogar salongfähich machen.

Meinen Gustav gips dafür gedenfalls nich

Auch dagegen; überlange Einfärber mit Doppelfuchs sind das beste Beispiel für ein sinnvolles Fuchsaufspiel, z.B. sechs Kreuz und sechs Trumpf. Am liebsten mit Fuchs, Blauer, Alter, Dulle - Pik mit Kontra usw.

Also auch zur Bauernfängerei mit Blättern, mit denen man 3-4 Füchse Heim bringen könnte?

Konventionen sollten ja auch nicht auf Abstimmungen basieren, sondern sich aus der Logik ergeben, die ich hier prüfen möchte.

Vorweg: Ich mag das Karovollenausspiel auch nicht leiden und käme nie auf die Idee selber so zu spielen. (Habe das im Chat auch so artikuliert, und wurde dann 3 Spiele später endlich von Herrn N. auf Lebenszeit gesperrt.) Im Prinzip aber scheinbar eine erfolgreiche Strategie des Herrn N, wie Spiel#75.343.247 beweist. Das war der von Silberfux angesprochene Einfärber.

auch kein Fuchs...

und unnötig wie ein Kropf...

Überlange einfärber mit Doppelfux und ohne Ass. Sonst isses ein Fleischlos

Wie gesagt, gibt auch Spiele da ist Dullenaufspuel als Kontra denkbar. Dennoch wird keine komplette Konvention in Frage gestellt.

Fux Dulle ohne Zögern ist

A immer Re
B immer Kontra
C kann man nicht sagen

Nu halt doch endlich mal den Rand und lass die vernünftigen Leute hier Argumentieren.
Du kannst ja nicht mal unterscheiden, was Konventionen sind und was Logik ist.

Würde ich mich hinsetzen und mir völlig unvorbelastet Gedanken zum Thema Doppelkopf machen Käme ich irgendwann zu dem Punkt darüber nachzudenken, wer wann einen Fuchs aufspielt und warum.
Mir würde an diesem Punkt kein Kontrablatt einfallen. Bin ich trumpflang und habe viele Karovolle, zöge ich den Luchs immer vor. Aus der Kürze ist Trumpf gegen das eigene Blatt gespielt.
Was bleibt ist vielleicht eine pure Verzweiflungstat mit vielleicht
Herz-BubeKaro-AssKaro-AssPik-ZehnPik-KönigPik-NeunKreuz-ZehnKreuz-KönigKreuz-NeunHerz-KönigHerz-KönigHerz-Neun
Deutlich naheliegender kämen mit allerdings schwache Re-Blätter mit DD vor.
Da der Umweg über die vorgespielte Alte den Partner immer zu einer Absage vor dem ersten Ass zwingt, wäre dies nicht im Sinne meiner Spieloptimierung.

Im Endeffekt sind alle Konventionen ja völlig Punkteneutral und es ist ist quasi egal, wie man sie spielt, so lange sie allen am Tisch bekannt sind.

Im Endeffekt geht es halt darum, wie man mit aufgespielten Füchsen umgeht. Kann man als Re gegen fragen? Sackt man sie besser mit der Alten ein? Unter der Prämisse, dass man mit völlig unbekannten am Tisch säße, versteht sich...

Man könnte ja vielleicht auch ganz vernünftig über ein solches Thema diskutieren.
Man könnte versuchen herauszuarbeiten, was dafür und was dagegen spricht, als Kontra-Spieler den Fuchs aufzuspielen.
Ebenso könnte man versuchen, Argumente für Hirnklaus' Idee als RE-Partei den Fuchs spruchlos aufzuspielen, zu sammeln.
Vielleicht wäre es auch ganz hilfreich, wenn die Experten hier nochmal in aller Klarheit darlegen, warum erfahrene Doko-Spieler vom spruchlos aufgespielten Fuchs der RE-Partei abraten.

Wenn man sowas vernünftig hergeleitet bekommt, dann kann man vielleicht auf Dauer besser verstehen, warum sich die eine Spielweise etabliert hat und die andere nicht.
Aber nee, ihr zickt lieber rum und zankt Euch wie ein paar sture Hornochsen.

War halt ein Fehler den Thread nicht ins FiF zu stellen, wo Noddy nicht rum nerven kann.

Ich glaube ihr seid momentan auf einem ähnlichen Niveau, Noddy.