Speed, 01. Mai 2013, um 15:39
@ Basti - Du bringst es in einém Satz auf den Punkt. Die Menschen hier sind glücklicher!
Zu dem Thema Asozialer Staat - Welche sozialen Leistungen muß ein Staat erbringen und welche darf man dem Bürger selber zutrauen? Welche Steuerquote ist angemessen?
Zur Mär der hohen Kriminalität, hier mal ein paar Links:
US Crime: http://www.disastercenter.com/crime/uscrime.htm
Deutsche Kriminalität: http://www.bka.de/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/pks__node.html
USA: 311 Mio Einwohner 10,3 Mio Straftaten gesamt
BRD: 82 Mio Einwohner 5,9 Mio Straftaten gesamt
Im Ganzen hat die USA also eine "deutlich" geringere Kriminalitätsrate!!!!
Die Morddelikte sind in den USA von 10,2/100TSD (1980) auf 4,7/100TSD (2011) zurückgegangen. Das ist natürlich immer noch zu hoch, zeigt aber eine Tendenz.
Viele Delikte in den USA sind auf Drogen zurückzuführen. Aufgrund der geografischen Nähe zu Kolumbien, Mexiko etc. ist dieses Problem deutlich schwieriger zu bekämpfen als in der BRD.
Zum Thema Amokläufe wegen der Ubiquität von Waffen:
Wenn ich an Erfurt und andere Fälle in Deutschland denke, hält sich das "je Einwohner" die Waage. Zudem gibt es in Deutschland 2 Mio illegale Schußwaffen! Leider haben diese nur die Bösen und die Guten dürfen nicht zurückschießen!
@ Stoni Schieb mal bitte einen Link rüber welche Krankheiten nich behandelt wurden. Schaue ich mir gerne an!
Zum Thema USA ist ein marodes Land:
Verschuldungsgrad USA inkl. Renten und Pensionsverpflichtungen 220% vom BIP
Verschuldungsgrad BRD inkl. Renten und Pensionsverpflichtungen 224% vom BIB
(da habe ich leider den Link nicht zur Hand - kann ich gerne suchen wenn es jemanden interessiert)
Dazu kommt, dass die Menschen in den USA deutlich mehr Kinder zeugen, sich also in der Zukunft kein demografisches Problem ergibt. Ich meine es sind 1,4 Kinder in Deutschland und 2,3 in den USA müßte ich nochmal nachschauen.
Und das wirft gleich die nächste Frage auf: Warum werden in den prüden USA soviele Kinder geboren, während man in Deutschland das Problem nicht in den Griff bekommt?
Stoni, 01. Mai 2013, um 15:53
Eva, ich fürchte, mit Argumenten wirst Du wenig erreichen. Im Zweifel werden 0,8 dann mehr sein als 5 und Autos mehr wert als Menschenleben ... Das ist so, wenn man die Welt sehen möchte, wie man will, und dabei den Blick abwendet von Fakten und Realitäten, und den Millionen Störenfrieden, Arme, Kranke, Alte, Behinderte, Kriegsverwundete ... die werden in Speedschen Weltbildern übersehen und einfach im Dreck liegen gelassen ... und können auch ruhig verrecken:
Im Januar 2010 hat Feeding America (FA), früher America’s Second Harvest genannt, ihren Bericht „Hunger in America 2010.“ publiziert. Die in Chicago beheimatete Organisation betreut jährlich 37 Millionen Personen. Nach ihren Umfrageergebnissen bekommen 37 Millionen Menschen in den USA, davon 14 Millionen Kinder und 3 Millionen Senioren, nicht genug zu essen.
Die Hilfsorganisation New York Food Bank gab im Juni 2008 bekannt, dass drei Millionen New Yorker, also mehr als jeder dritte, nicht genug Geld für Lebensmittel haben. 2007 nahmen 1,3 Millionen New Yorker die Hilfe von Suppenküchen in Anspruch.
Klar kann man dann den Staat kleiner machen. Ich selbst erlebe in RUS ständig die Probleme eines schwindenden staatlichen Handelns, ein Land mit übrigens pauschal 13% Einkommenssteuer.
Zum Fall Hoeneß hat sich Gauck heute klar positioniert. Ein derartiges Verhalten sei asozial und man müsse dafür sorgen, dass dies auch immer als Straftat bewertet werde.
Hoeneß selbst scheint dafür langsam in die richtige Spur zu kommen. Offensichtlich gibt er sich in einem ZEIT-Interview reumütig und bescheiden, und sieht ein, dass er sich selbst aus der Gesellschaft manövriert hat. Zieht er jetzt noch beim FCB die nötigen Konsequenzen, kann man ihn auch bald wieder in Ruhe lassen.
Speed, 01. Mai 2013, um 15:57
Zitat Luschenqueen:
"Nur mal kurz gegoogelt.
Mordrate USA 2011 : 5 Fälle auf 100 000 Einwohner
Mordrate Deutschland 2011: 0,8 Fälle auf 100 000
Einwohner.
"
Lt. BKA (s. Link oben) waren es in D 2.174 Morde bei 82 Mio sind das 2,65 pro Einwohner vs. 4,70 in den USA.
Vielleicht solltest Du nicht nur "kurz" googeln sondern genauer recherchieren! Die Anleitung zum nachrechnen mit dem Taschenrechner:
2174/(82.000.000/100.000)=2,65!!!
Wo hast Du denn gegoogelt?.. Auf der privaten Seite von Lafontaine und Wagenknecht?
Beste Grüße
Speed
Ex-Füchse #365, 01. Mai 2013, um 16:03
zuletzt bearbeitet am 01. Mai 2013, um 16:03
Ich nehme mal an, die Bundeszentrale für politische Bildung ist unverdächtig und auch nicht von Kommunisten unterwandert.
hier der Link:
http://sicherheitspolitik.bpb.de/index.php?page=datentabellen&layer=m1_bpb_morde
Speed, 01. Mai 2013, um 16:28
zuletzt bearbeitet am 01. Mai 2013, um 16:30
Und warum steht im aktuellen BKA Bericht für 2011 2174 Morde (s. mein Link)? Die USA Rate mit 4,2 ist übrigens auch falsch.
Da hat wohl ein Praktikant die Statistik erstellt, oder konnte nicht mit einem Taschenrechner umgehen;-)
Stoni, 01. Mai 2013, um 16:39
Speed, wie verbohrt, bösartig oder dumm muss man sein, um so ein Lügengebilde aufzubauen?
Tatsächlich ist die Mordrate in den USA "nur" doppelt so hoch.
In Deine US-Statistiken fließen aber nur so genannte Index-Crimes des FBI (homicide, forcible rape, robbery, burglary, aggravated assault, larceny over $50, motor vehicle theft, and arson.) ein, während in Deutschland alle Straftaten gezählt werden.
Die Zahl der Gewalttaten pro 100.000 Einwohner betrug 2005 in Deutschland 26. Sie entspricht der Rate für Violent Crimes in den US-Statistiken, die mit 469 ein Vielfaches höher war. Nachzulesen sind diese Zahlen u.a. disastercenter.com/crime
USA: 491 Einsitzende/100000 Inhabitants
D: 93 Einsitzende/100000 Staatsbürger
Stoni, 01. Mai 2013, um 16:42
Zur Gesundheit: 45,7 Millionen oder 15,3 % der rund 300 Millionen Einwohner sind weder privat krankenversichert, noch können sie staatliche Hilfe beanspruchen. In medizinischen Notfällen sind Krankenhäuser unter dem Emergency Medical Treatment and Labor Act (EMTALA) gesetzlich verpflichtet, unversicherte oder nicht ausreichend versicherte Patienten auch dann in der Notaufnahme zu behandeln, wenn absehbar ist, dass diese die Rechnung nicht bezahlen können.
56 % der Nichtversicherten können sich eine Krankenversicherung nicht leisten, erfüllen aber auch nicht die Voraussetzungen für ein staatliches Hilfsprogramm.
Bei Gesundheitsproblemen, die (noch) nicht die Stufe eines medizinischen Notfalls erreichen, dürfen solche Patienten aber abgewiesen werden!!!
Da Unversicherte nicht dieselbe Marktmacht haben wie Krankenversicherungen, sind sie nicht in der Lage, die Preise mit Ärzten oder Krankenhäusern so auszuhandeln, wie es Krankenversicherungen können. Sie müssen oftmals zweieinhalb Mal so viel für in Anspruch genommene Leistungen zahlen wie versicherte Patienten. Zwar haben auch zahlungsunfähige Unversicherte gemäß EMTALA Anspruch auf eine Notfallversorgung. Als ein großes Problem wird aber angesehen, dass die EMTALA nur medizinische Notfalldienste abdeckt, aber keine Nachsorge; die Krankheiten werden also zumeist nicht geheilt.
Nach einer Studie der Harvard Medical School und der University of Washington School of Medicine haben Nichtversicherte gegenüber Versicherten ein um 25 % höheres Risiko, an einer Krankheit zu sterben.
Nach dieser Studie sterben jedes Jahr 45.000 Nichtversicherte aufgrund der schlechteren medizinischen Betreuung, bei normaler medizinischer Behandlung seien diese Todesfälle vermeidbar.
Während nur 10,4 % der weißen Bevölkerung keinen Krankenversicherungsschutz hat, betrifft dies 19,5 % der Afroamerikaner, 16,8 % der Asiaten und 32,1 % der Hispanics.Unter den Nichtversicherten sind 8,1 Mio. Kinder und 8,0 Mio. junge Erwachsene in einem Alter zwischen 18 und 24 Jahren. In dem Bevölkerungssegment der jungen Erwachsenen sind 28,1 % nicht versichert.
http://www.youtube.com/watch?v=FOCpOZ4txvs
David U. Himmelstein, Elizabeth Warren, Deborah Thorne und Steffie Woolhandler von der Harvard University befragten stichprobenartig 1.771 Personen, die im Jahre 2001 ihre Zahlungsunfähigkeit erklärten und durch eine Eingabe an ein Gericht, Schutz vor Gläubigern beantragt hatten. Diese Form der persönlichen Insolvenz ("bankruptcy") und des Schutzes vor totalen Folgen ist in den USA weitverbreitet: In 2001 waren es fast 1,5 Millionen Individuen oder Ehepaaare, was einen 360 Prozent-Anstieg seit 1980 bedeutet.
Die in der Zeitschrift "Health Affairs" im Februar 2005 unter der Überschrift "Illness and injury as contributors to bankruptcy" veröffentlichten Ergebnisse lauteten u.a.: Ungefähr die Hälfte der "Bankruptcy"-Fälle beruhten auf der Finanzierung medizinischer Behandlung. Insgesamt (Antragsteller plus Familienangehörige) 1,9 bis 2,2 Millionen US-Amerikaner machten also 2001 Erfahrungen mit "medical bankruptcy".
Lottospieler, 01. Mai 2013, um 17:03
zuletzt bearbeitet am 01. Mai 2013, um 17:06
Genau so hab ich mir das vorgestellt.
Solange die Amis ihre eigenen Probleme nicht in den Griff kriegen zb auch den Umgang mit Waffen als seien es harmlose Spielzeuge, oder zb das Recht jemanden einfach umzunieten der sich erdreistet die 'Privatsphaere' zu verletzen indem er ein Grundstueck betritt. Mit solchem legalen Verhalten haben sie jede Glaubwuerdigkeit und jeden Respekt fuer mich verloren (wenn sie ihn ueberhaupt jemals hatten)
Also mal den Ball flach halten, bevor man sich als Weltpolizist, Heilsbringer und tollstes Land auf unserem Erdball bezeichnet.
Nein ich will nicht nach Amiland auch nicht zu Besuch,
weil solche Dinge zu oft verharmlost und kleingeredet werden, es schreckt einfach nur ab.
HDF, 01. Mai 2013, um 17:06
nee er hat scheuklappen auf und bleibt hoffentlich für alle zeit in den usa, mich sieht dieses unsoziale land, das ja z.b. eine hervorragende bildungspolitik betreibt nie in meinem leben, nachdem ich die "liebevollen, freundschaftlichen" zustände einmal vor 36 jahren auf dem rückflug aus dem mexiko-urlaub erleben durfte, da haste wegen eines flugzeugschadens 6 stunden aufenthalt, man könnte ja mal auf die toilette gelassen werden, die reaktion war eine andere, direkt an der gangway standen zwei polizisten mit gewehr im anschlag, als ob wir interesse gehabt hätten in ihr beschissenes, undemokratische land einzuwandern, da habe ich mir geschworen, da kann mir jemand 1 million oder mehr bieten, die sehen mich dort nie und das wird auch so sein
Lottospieler, 01. Mai 2013, um 17:13
die haben dich fuer einen kommunistischen Terrorist gehalten der irgendein krummes Ding plante.
Hast du ein T-Shirt mit Hammer und Sichel getragen vlt mit RAF oder mit Karl-Marx Aufdruck? das wirds gewesen sein, na komm gib es schon zu :-)
HDF, 01. Mai 2013, um 17:16
das ist normal dort, aber wenn wäre es che guevara gewesen:-)) nee ist ja richtig habe garnicht mehr dran gedacht, dass wir ja immer noch mit den usa im kriegszustand leben
Lottospieler, 01. Mai 2013, um 17:24
zuletzt bearbeitet am 01. Mai 2013, um 17:26
die Angst vor linksgerichteter Infiltration oder der Versuch dieser ist bei vielen immer noch weit staerker verbreitet als viele von uns sich das ueberhaupt vorstellen koennen.
Da nimmt man doch die harmlose Scientology gerne in Kauf, gestattet ihnen ganze Staedte fuer sich in Besitz zu nehemen, die ganze Gesellschaft von ihren Zielen zu ueberzeugen zumnidest grosse Teile mit ihren menschenverachtenden, diskriminierenden Heilsbringer-Thesen.
Was fuer ein Irrsinn.
Stoni, 01. Mai 2013, um 17:27
Bei den Grenzproblemen habe ich bei einem Flug aus MEX noch gewisses Verständnis für die USA.
Zum Fall Hoeneß hat sich Gauck heute klar positioniert. Ein derartiges Verhalten sei asozial und man müsse dafür sorgen, dass dies auch immer als Straftat bewertet werde.
Hoeneß selbst scheint dafür langsam in die richtige Spur zu kommen. Offensichtlich gibt er sich in einem ZEIT-Interview reumütig und bescheiden, und sieht ein, dass er sich selbst aus der Gesellschaft manövriert hat. Zieht er jetzt noch beim FCB die nötigen Konsequenzen, kann man ihn auch bald wieder in Ruhe lassen.
HDF, 01. Mai 2013, um 17:29
michael, nein habe ich nicht, nicht mal ein gewisses, wenn es ein charterflug der condor aus deutschland auf der heimreise ist
Speed, 01. Mai 2013, um 18:29
zuletzt bearbeitet am 01. Mai 2013, um 18:31
@ Stoni, Du hast Recht, wenn Du sagst die Gewalttaten sind höher, dennoch ist die Kriminalitätsrate im Ganzen in den USA geringer, weil hier z.B. weniger geklaut wird.
Und das liegt daran, dass hier jeder Einwohner eine Wumme hat und sein Haus gegen Einbrecher verteidigen kann - offensichtlich eine Abschreckung die wirkt.
Auf der anderen Seite führt die Verfügbarkeit von Waffen natürlich auch dazu, dass eher mal geschossen wird.
Die Zahl der "Einsitzenden" sagt nur etwas darüber aus, wieviel Gewalttaten "auch wirklich" aufgeklärt werden und das ggf. das Strafmaß in den USA höher ist als in D.! Da versuchst Du jetzt die Statistik in Deine Richtung zu verbiegen - sry -.
Zu der Krankenversicherung:
Ich kannte Polen, die in D schwarz gearbeitet haben (vor der EU). Die hatten bei uns das selbe Problem wie die vielen Mexikaner und Südamerikaner die sich hier in den USA illegal ohne Arbeitserlaubnis aufhalten. Wie hoch ist der Anteil der Illegalen an Deiner Statistik?
Zu den Arzt Kosten:
Ich zahle hier bei meinem Internisten für eine 15 min. Untersuchung, mit vorab Blutdruck messen etc. durch eine Fachkraft. Plus Rezepte für Medis ausstellen 48 USD inkl Tax. Ich bin Selbstzahler. Ich glaube nicht, dass mein Internist in Deutschland weniger als 40 Euro mit der KV dafür abrechnet, aber ich frage ihn mal beim nächsten Mal.
Mal ganz im Ernst:
Wer von Euch war schon mal für länger als ein Jahr in den USA? Wer von Euch hatte mal die Möglichkeit das selber Vorort zu recherchieren?
Ich bin hierher gekommen in der schlimmsten Depression. Aber das Gejammer in den USA war zu dem Zeitpunkt nur halb so groß wie das Gejammer in D in der Hochkonjuktur. Und warum? Weil hier der Bürger noch weiß, dass er auch selbst verantwortlich ist und nicht alles auf den Staat schiebt!
PS: Ich kann Euch gerne die Telefonnummern von Columbianern, Kubanern, Mexikanern geben, die sich hier illegal aufhalten und mit denen ich befreundet bin. Die könnt Ihr dann befragen ob sie lieber wieder zurück möchten, weil Amerika ja so ungerecht ist.
HDF, 01. Mai 2013, um 18:39
wenn du in einem undemokratischen staat leben willst, dann tue es und bleib um himmels willen da, iin der bildung sind sie ganz weit vorn :-)) vielleicht sollten sie mal den kriegszustand mit deutschland aufheben, aber warum denn auch, sie sind doch gern besetzungsmacht in deutschland
Speed, 01. Mai 2013, um 18:39
Und nur als Ergänzung:
Hättet Ihr mich noch vor fünf Jahren gefragt, hätte ich genau Eure Beiträge hier im Forum zum Besten gegeben. Ich bin links, fast linksradikal erzogen worden. Ich war auf der Friedensdemo in Bonn (wer war da von Euch?), habe gegen Bundeswehrvereidigungen und Atomkraft demonstriert. Die Realität in den USA sieht auf jedenfall anders aus, als es die deutschen Medien Euch glauben machen wollen!
Ex-Füchse #4596, 01. Mai 2013, um 18:43
Das wir die Friedensglocken noch nicht läuten gehört haben is Ergebnis der 2+4 Verhandlungen mit dem Beitritt der Ex- DDR zum Gebiet der BRD. Friedensverhandlungen hätten uns zwar das Recht gegeben unser Grundgesetz durch eine Verfassung abzulösen hätte aber auch das aufleben der Pflicht zu Reparationszahlungen ausgelöst.
Speed, 01. Mai 2013, um 18:45
@ HDF
Klick mal auf diesen Link bevor Du die USA als undemokratisch bezeichnest:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Democracy_Index_2011.png
Beste Grüße
Speed
HDF, 01. Mai 2013, um 18:48
und jetzt bist du für waffenbesitz für alle, damit sie in der gegend rumballern können, dann war es aber nicht weit her mit deiner überzeugung, wenn du sie einfach nach fünf jahren über bord schmeißen kann, die deutschen medien machen uns doch schon glauben, dass die usa das schlaraffenland ist, wenn du es so schreibst, ist es ja noch schlimmer als wir glauben
HDF, 01. Mai 2013, um 18:49
zuletzt bearbeitet am 01. Mai 2013, um 18:49
die tea-party ist das demokratischte auf der welt und die hat ja null einfluß, lachhaft
Lottospieler, 01. Mai 2013, um 18:54
solange in einem Land Gruppen wie Scientology hofiert werden zu deren Programm es gehoert das Individuum systematisch zu zerstoeren und in 'ihr Reich' zu fuehren ist mir die USA einfach nur unheimlich.
Ich denke da an die Borgs aus Enterprise die ihre Gegner gerne 'assimiliert' haben.
Wer sich nicht bekehren laesst oder noch viel schlimmer vom 'richtigen Weg' abkommt wird diskriminiert, aussortiert oder verschwindet auch manchmal unter mysterioesen Umstaenden.
Hoechste Regierungskreise schauen diesem Treiben zu oder uinterstuetzen es noch.
Wer davor die Augen verschliesst muss blind sein.
Speed, 01. Mai 2013, um 18:57
@ HDF - ich bin für Waffenbesitz, weil ich schlecht den Aligator, Nil Waran, Phyton oder die Klapperschlange mit dem Besenstiel plattmachen kann. Wenn es die Viecher in Deutschland gäbe wärst Du auch für einen legalen Waffenbesitz.
Im Übrigen brauchst Du auch in den USA einen Waffenschein, wenn Du die Waffe außerhalb Deines Hauses bei Dir führen möchtest.