Speed, 04. Mai 2013, um 01:23
Laß mal.. die Rechten haben auch behauptet es habe keine KZ gegeben... manmanman...da muß man schon sehr verblendet sein rechts wie links.
Ich geh Bootfahren. Prost ;)
Ex-Füchse #5718, 04. Mai 2013, um 08:15
zuletzt bearbeitet am 04. Mai 2013, um 08:16
Ganz dünnes Eis, Speed. Niemand leugnet, dass die Türme eingestürzt sind. Das Timing für Bush hätte nur nicht besser sein können. Die Frage ist für mich nicht ob sie es selber waren sondern ob sie - wie im Fall Pearl Habour - es gewusst hatten und mit Absicht nicht verhindert. Und wenn es dazu schon elenlange Berichte im Öffentlich-Rechtlichen gibt, bin ich nicht der einzige der fragt. Dass überhaupt gefragt wird - und zwar nicht von ein paar linken Spinnern- zeigt was man der USA alles so zutraut. Eben alles.
Stoni, 04. Mai 2013, um 08:46
Du kannst den US-Hardlinern ja ziemlich jede Sauerei der Geschichte zutrauen, ..., Manne, ...
Mord? Ok, schon mehrfach passiert ..
Mord am eigenen Volk? Schon schwieriger. Nicht viele wären dazu bereit ...
Aber was Du sicher niemals hinbekommst sind 20-30 Hardliner, die bereit sind, als Selbstmordattentäter sich und das Leben von Tausenden zu opfern.
Das schaffen momentan wohl nur die Islamisten.
Ex-Füchse #5718, 04. Mai 2013, um 09:09
Also ich spreche mit sehr vielen US Bürgern - beruflich. Die haben mir gesagt: Wenn man in den USA Leute sucht, die sich als Selbstmordattentäter für die "gute" Sache zur Verfügung stellen, findet man sofort hunderte. Es gibt halt nicht nur fundamentalistische Islamisten, sondern auch fundamentalistische Christen. Ob das stimmt, weiß ich nicht.
Stoni, 04. Mai 2013, um 09:15
Vielleicht im Krieg gegen das Böse, für eine Bombe in Mekka, aber sicher nicht für eine Flugzeugbombe in die eigenen Twin Towers. So taktisch pervers könnten vielleicht ein paar kranke, aber eh zu feige Hardliner denken, nicht aber die einfachen religiösen Fanatiker.
Ex-Füchse #5718, 04. Mai 2013, um 09:21
Ja. Die Amis haben ja selbst Schuld, dass es soviele Spekulationen gibt. Sie haben ja kein Interesse die Wiedersprüche aufzuklären. Der Turm war noch nicht ganz zusammengekrach da "wussten" sie schon, wer dafür verantwortlich war. Nun denn. Ein amerikanischer Freund sagte letzt' zu mir: Es gibt zwei Sorten Amerikaner. Den einen ist es scheiss egal was außerhalb der USA passiert, die anderen wissen gar nicht dass es da noch etwas ausserhalb gibt.
Lottospieler, 04. Mai 2013, um 09:30
Um wieder mal zum Thema zu kommen:
Es ist immer gut fuer eine Gesellschaft, im grossen oder im kleinen wenn jemand wie Hoeness massive Fehler macht auch wenn sich dann alle auf ihn stuerzen, auch wenn das sehr wahrscheinlich niemals seine Absicht war.
Ein Umdenken oder zumindest Nachdenken kann erst erfolgen wenn sich jemand freiwillig oder unfreiwillig als Zielobjekt zur Verfuegung stellt.
Kommt mir irgendwie so bekannt vor :-)
Ex-Füchse #5718, 04. Mai 2013, um 09:33
Bei Hoeneß muss man jetzt erst einmal abwarten wenn das CL Spiel vorbei ist. Dann wird es sicherlich zur Anklage oder zur Einstellung des Verfahrens kommen, wie auch immer. Wer in der Öffentlichkeit steht darf sich nicht wundern, wenn Verfehlungen dort besonders aufs Korn genommen werden.
Ex-Füchse #11750, 04. Mai 2013, um 09:43
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Ex-Füchse #5718, 04. Mai 2013, um 09:45
Der echte Egomane findet immer eine Möglichkeit ...
Lottospieler, 04. Mai 2013, um 11:02
Parallelen sind fuer mich unverkennbar wenn man die Augen nicht verschliesst, aber egal.
Es hat nicht im geringsten was mit Egomanie zu tun.
Speed, 04. Mai 2013, um 15:35
@ Manne
Wenn du Dich hier auf die Öffentlich Rechtlichen beziehst, dann weißt Du jetzt was ich mit bashing der USA durch die Medien meine. Meines Wissens kam das aber nicht in den Öffentlich Rechtlichen, sondern auf NTV.
Stoni, 04. Mai 2013, um 15:53
Speed, wenn Du die Berichterstattung über die USA als bashing erlebst, dann wundert mich es sehr, .. meist kommen sie doch trotz grober Verfehlungen eher positiv weg, während die Medien sich nicht scheuen, Hetze und Lügen über RUS zu verbreiten.
Aber vielleicht geht es Dir mit Wissen von innen bei den USA ähnlich wie mir, wenn ich Berichte über RUS sehe.
Speed, 04. Mai 2013, um 17:05
Stoni: Ich finde, dass die Presse - speziell in den letzten zehn Jahren - doch sehr USA feindlich berichtet. Dies ist in sofern etwas betrüblich, weil mit Obama doch ein gewissen Umdenken eingesetzt hat. Es wäre gut, wenn die Presse die mal honorieren würde.
Alleine die Tatsache, dass überhaupt ein Schwarzer in den USA zum Präsident gewurde ist ein Phänomen. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie das die meisten Konservativen nervt. Das wäre in etwa vergleichbar asl wenn bei uns ein/e Türke/in Bundeskanzler/in oder Präsident wird. Da sind zwar gute Ansätze zu sehen, jedoch wird das noch ein paar Jahrzehnte dauern.
Stoni, 04. Mai 2013, um 18:00
... immerhin ist jeder Mitarbeiter der Axel Springer AG per Arbeitsvertrag verpflichtet, die NATO zu unterstützen und in der "freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika Solidarität zu üben". Damit verpflichtet die Springer AG zur Teilnahme an amerikanischer Außenpolitik, sofern sie Deutschland thematisiert.
"Öl, Gas und Pipelines seien dagegen die Mittel einer russischen Grand Strategy" für Gegenwart und Zukunft. „Energie ist, wie früher die Panzer der Roten Armee, die entscheidende Machtwährung.“ Mit derlei stürmischen Vergleichen schickt uns Springers „Welt“ wieder in den Kalten Krieg mit RUS.
„Fürchtet Russland“, titelte kürzlich die deutsche „Financial Times“. „Ein Gespenst geht um in Europa: Die Russen kommen“, verkündete die „Welt“. Von „Rachelust russischer Agenten“ sprach die „Frankfurter Rundschau“ „Leichen pflastern seinen Weg“, schrieb die „taz“ über Putin. Als „terroristisches Regime“ bezeichnete Cohn Bendit die russische Regierung. Ein Chor der Warner hat sich gefunden. Sie alle verbindet eines: Die Sorge vor der weiteren Amtszeit des amtierenden russischen Präsidenten Wladimir Putin, der, so brachte es die „Financial Times“ auf den Punkt, Russland „zu einem autoritären Land … mit faschistischen Tendenzen“ gemacht habe, ...
Ich selbst habe während meinen Zeiten in RUS immer wieder bewusst verfälschte Lügen-Berichte zur besten Sendezeit in den Tagesthemen oder Heute-Journal sehen müssen. Über die USA kann ich Lügen-geschichten vielleicht weniger beurteilen.
Aber ich frage mich schon: wer bezahlt die Journalisten oder was treibt sie, so zu verfälschen und zu lügen?
boomer01, 04. Mai 2013, um 19:25
alle medien luegen - mal gut, dass es den ft gibt, wo uns mal erklaert wird, wie es wirklch in den usa und russland laueft
Stoni, 04. Mai 2013, um 20:02
Wie es wirklich läuft, weiß ich nicht, ich versuche es vor Ort zu beobachten und zu erfragen. Dass Medien jedoch bewusst verfälschen und lügen kann ich in Wort und Schrift nachweisen. Ich behaupte so was nicht einfach. Wäre mal gut, wenn Du irgendwo auch mal einen Beitrag leisten könntest.
Stoni, 04. Mai 2013, um 20:15
Beitrag, boomer. Ein Beitrag ist eine Sache, die man selbst irgendwo hinzusteuert, mit der man sich sinnvoll und konstruktiv an etwas beteiligt.
Vielleicht kennst Du das noch aus deinem früheren Leben?
Ex-Füchse #11750, 04. Mai 2013, um 20:20
Dieser Eintrag wurde entfernt.
boomer01, 04. Mai 2013, um 20:21
ich war zu oft am kopfballpendel - in meinem frueheren leben
Stoni, 04. Mai 2013, um 23:01
Klar is Rumpupsen nicht verboten, sich beschweren aber auch nicht.
Lottospieler, 04. Mai 2013, um 23:33
es kommt immer darauf an wer rumpupst und wer sich beschwert.
Speed, 04. Mai 2013, um 23:43
Ich würde nicht einmal sagen, dass die Medien bewußt lügen. Ein Redaktuer hat heute nur sehr wenig Zeit eine Story zu schreiben. Oft orientiertiert man sich dann an bestehenden Klischees und schreibt munter drauf los. Dann kommt der nächste und schreibt einfach ab. Bei unserer Firma haben sie in den ersten 20 berichten immer den Firmennamen falsch geschrieben, zigmal Kennzahlen wie z.B. Umsatz und Gewinn verwechselt, obwohl es sich um Wirtschaftsredaktuere gehandelt hat. Die waren nicht mal in der Lage eine Pressemeldung richtig abzuschreiben ;-)